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Review zu Slaughterday - Ravenous - 1710 Hits
disc Band: Slaughterday
Album: Ravenous
Genre: Death Metal
Rls. Datum: 08.08.2014
Label: F.D.A. Rekotz
Laufzeit: 18:31
Wertung: 10.0 / 10.0
 
Yes... the Eastfrisian Death Metals Ghouls strike back with another fuckin´ piece of rotting meat from outer space and beyond! Was Witziges zum Anfang. Als ich Slaughterdays mächtiges Debüt reviewte, hatte ich es noch nicht geschafft, die damals aktuelle Autopsy-Scheibe zu hören. Jetzt haben die Friesen eine neue EP raus und ich kenne die dieses Mal aktuelle Autopsy schon wieder nicht, seltsam seltsam ;-). Aber nun zu Ravenous. Es ist zwar nur leider eine EP, aber die hat es sowas von in sich! Die drei neuen Songs sind echt ein überwältigender Hammer geworden :). Die TOTALE Old School Death Metal-Hölle :). Es ist echt unbeschreiblich. Die Friesen erschaffen Songs voller Brutalität, Wahnwitz und Tiefe, die euch wie ein Sog einfach nur mitreißen und euch keine Möglichkeit der Flucht aus ihren morbiden Abgründen lässt! Todeshymnen voller Herzblut und der Liebe zum alten Death Metal der Machart Autopsy, Incantation, Dismember oder Nihilist/Entombed (Left Hand Path) :). Rutscht jetzt aber nur nicht auf eurem Sabber aus aus ihr Death Metal-Lunatics ;-). Hört euch nur mal Crawling In Secrecy an! Total Autopsy-/Nihilist-Madness :). Ich liebe es! Ja ich bin Slaughterday-abhängig :).
Gesanglich wühlt sich Bernd Reiners wieder in den tiefsten Gruben des Todes und der Verwesung herum und grunzt sich abartig-genial durch Berge stinkender Gedärme und gibt den eh schon obergeilen Nummern noch mehr Tiefe und Heavyness, yeeeeah! Wobei textlich wieder bei Baltimores Finest H.P. Lovecraft als Inspiration dient, denn Splatter und Gore sind, wie ihr aus unserem Interview sicherlich wisst, nicht so Slaughterdays Steckenpferd. Ich persönlich halte Herrn Lovecraft eh für Death Metal :).
Und als fettes Schmankerl kredenzen uns Slaughterday zum Abgang noch eine richtig fette, geile Coverversion von Ave Satanas der oberkultigen Acheron!!! Die Herren beweisen wahrlich Geschmack :).
Und was hat diese Art des Death Metals verdient? Jawoll... eine richtig geile, fette, alles niederwalzende, rohe, trockene und natürliche Produktion! Bämm! Perfekt :).
Dazu gibt es als feine Abrundung ein ziemlich cooles Artwork, das ein mutiertes, menschliches Ungetüm beim Verzehr eines Kopfes zeigt. Sieht echt geil aus. Jedenfalls bei meiner Tapeversion. Bei der LP sieht das bestimmt noch hammermäßiger aus ;-)
Also Leute... ran an den schwefeligen Klumpen!


Zehn stinkige Punkte für ein weiteres mentales Begräbnis!!! Kaufen oder im Himmel verrotten :)!

Songs:

1. Ravenous 04:53
2. Crawling In Secrecy 05:32
3. Abyss Of Nameless Fear 04:24
4. Ave Satanas (Acheron-Cover) 03:42

// Rudi

 ec

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