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Review zu Taberah - Necromancer - 906 Hits
disc Band: Taberah
Album: Necromancer
Genre: Heavy Metal
Rls. Datum: 13.09.2013
Label: Dust On The Tracks
Laufzeit: 51
Wertung: 9.0 / 10.0
 
Dieses Mal melde ich mich von der anderen Seite der Erdkugel. “Taberah“ kommen von der Insel Tasmanien, südlich von Australien. Bei den ersten Klängen fühlt man sich in die 80er versetzt, Hardrock bzw. Metal vom Feinsten.
Es kommen ja mittlerweile einige gute Bands von Down Under.
2005 haben sich Sam, Seb, Mitchel und Peter zusammengetan und “Taberah“ gegründet. 2006 haben Sie ihr erstes Demo “Exordium“ veröffentlicht. Es folgte 2009 noch eine Live EP, bis es einige Wechsel innerhalb der Band gab.
Mittlerweile ist kein Urmitglied mehr in der Band.
2011 hatte man mit David Walsh am Bass, Tom Brockman (von der Gruppe Space Raven) an den Drums, Myles Flood (von der Gruppe Vulgar) an der Gitarre und Jono Barwick am Mikro und der Rhytm Gitarre die richtige Chemie gefunden. Die erste CD “The Light of Which I Dream“ wurde veröffentlich. Danach ging es auf viele Touren und das Line-up blieb stabil. 2013 wurde die aktuelle CD “Necromancer“ veröffentlicht und sie rotiert in meinem CD-Player zum x-ten Mal.
“Taberah“ spielen Heavy Metal mit viel Power, einem treibenden Drummer, zwei Gitarristen und einem Sänger mit klarem, deutlichem Gesang.
Ein speziellen Song hervorzuheben wäre gegenüber den anderen Songs ungerecht, denn die gesamte CD ist einfach nur der Hammer. Es gibt nicht einen Ausfall, über das Deep Purple Cover könnte man unterschiedlicher Auffassung sein. Cover Songs haben immer ein Für und Wider, vom spieltechnischen gibt es nicht auszusetzen.
Die ganze CD macht einen Eindruck, als wenn die Band schon viele Jahre und CDs hinter sich hätten. Ich werde mir auch noch irgendwie Ihre erste CD besorgen müssen.
In eine bestimmte Ecke kann man “Taberah“ nicht stecken, man hört viele Einflüsse heraus wie Iron Maiden, Rainbow, AC/DC, Rush etc.


1. 2012 5:41
2. Dying Wish 5:44
3. Burning in the Moonlight 4:06
4. Necromancer 5:11
5. Warlord 5:04
6. Don’ t Say You’ll Love Me Forever 4:47
7. For King and Country 4:25
8. One Goonbag Later 1:46
9. The Hammer of Hades 3:41
10. My Dear Lord 5:54
11. Burn (Deep Purple Cover) 4:49

// Frank

 ec

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