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Interview mit Revel in Flesh
Band: Revel in Flesh
Homepage: http://revelinflesh.jimdo.com/
Datum: 15.05.2013
 
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Seid gegrüßt rottige Hotel666-Leser! Es ergab sich mir die Möglichkeit mit Ralf Hauber(sson) von den mächtigen Revel In Flesh ein Interview zu machen. Da mich und auch bestimmt viele von euch Revel In Flesh mit ihrer neuen Scheibe so dermaßen umgehauen haben, zögerte ich natürlich keinen Moment. Also viel Spaß beim Lesen, ihr Death Metal-Sickos!

H666: Hallo Ralf, herzlich willkommen in den schwefeligen Abgründen von Hotel666.
Zu Beginn muss ich erstmal etwas schleimen, denn ich finde, dass euch mit Manifested Darkness der absolute Oberhammer gelungen ist und wenn ich so die allgemeine Resonanz der Fans und der Presse sehe, stehe ich nicht alleine dar. Ich denke auch, dass jemand der Old School Death Metal hört und diese Scheibe nicht besitzt, kein Fan dieser Musikrichtung sein kann. Hattet ihr mit solch einer wahnsinnigen Resonanz beim Schreiben/Aufnehmen der Scheibe bereits gerechnet?

Haubersson: Hey werte HOTEL 666 Leserschaft & Death Metal Maniacs!!! Erstmal Danke für das coole Feedback auf unser zweites Langeisen „Manifested Darkness“ und vor allem den Killer Review bei Euch.
Im Entstehungsprozess des Albums sind Spekulationen auf mögliche Reaktionen für uns eher sekundär, sondern es geht vielmehr darum, das bestmögliche Resultat mit den momentanen Möglichkeiten abzuliefern. Uns wurde beim Schreiben schon bewusst, dass wir kein „Deathevokation“ Nr.2 abliefern wollen und werden, denn „Manifested Darkness“ führt die Idee von REVEL IN FLESH weiter ohne dass wir dabei unseren klassischen Death Metal Roots untreu geworden sind. In aller erster Linie müssen wir selbst mit unserem Kram zufrieden sein, alles was danach kommt ist entweder guter Beifang oder eben nicht. Wir haben nahezu das komplette Jahr 2012 an „Manifested Darkness“ geschrieben, hier floss definitiv viel (!!!) Herzblut!!!

H666: Euer Debüt war ja schon cool, aber mit der Split-7“ und Manifested Darkness habt ihr ja qualitativ noch einiges dazu legen können. Worin liegt deiner Meinung nach der Grund für eure Steigerung? Ist es eigentlich schwierig noch Death Metal-Songs zu schreiben, die zwar die Einflüsse nicht verleugnen, aber kein Abklatsch sind? Da fließt doch sicherlich eine Menge an Herzblut, Schweiß und Tränen beim Schreiben, wenn man nicht als billige Kopie abgetan werden möchte.

Haubersson: Der größte Unterschied liegt mitunter darin, dass wir als Team mittlerweile viel besser zusammen gewachsen sind. Der kreative Input von Maggesson wurde zudem um einiges größer, was den Songs ein größeres Spektrum verliehen hat. Ich denk hier insbesondere an Tracks wie „Rotting in the void“, „Dominate the rotten“ oder den Titelsong. Ganz klar muss man auch sagen, dass das gute Feedback auf „Deathevokation“ für uns ein MEGA Motivationsschub war. Hinzu kommt auch, dass wir dieses Mal auch den Mix von Dan Swanö haben machen lassen; was in Sachen Sound/Produktion sicherlich auch noch einen ganz anderen Ausgangspunkt geschaffen hat.

H666: Wie und weshalb kam es zur Gründung von Revel In Flesh? Immerhin hattest du ja bereits eine Band namens Immortal Rites und bringst seit Jahren das grandiose Mystical Music Zine heraus. Für viele ist sicherlich schon ein Projekt sehr zeitfressend.

Haubersson: Im Prinzip ist REVEL IN FLESH die Band, welche ich schon immer haben wollte, d.h. in stilistischer wie auch in kreativer Hinsicht. Das absehbare Ende von IMMORTAL RITES gab’ mir den finalen Motivationsschub, endlich „mein Ding“ zu starten. Kurzum Death Metal mit puristischer Ausrichtung und ganz klarer Marschrichtung. IMMORTAL RITES war hingegen aus musikalischer Sicht mit mehr Kompromissen verbunden, wobei ich jedoch dazu sagen muss, dass ich viel Energie in IMMORTAL RITES gut und gerne gesteckt habe. Ich möchte diese Erfahrung einerseits auch nicht missen, wobei REVEL N FLESH jedoch jetzt ganz klar meine Vision von einer Death Metal Band darstellt.
„Zeitfressend“ ist relativ; ich sag’ mal so, wenn Du was mit Herzblut machst, dann ist die Zeit sekundär. Für mich hat diese Musik einen besonderen Stellenwert – quasi ein „treuer“ Begleiter und gute & schlechte Zeiten!!!

H666: Sind eure drei neuen Mitglieder nur live dabei oder sind sie fester Bestandteil der Band und auch am Songwriting beteiligt?

Haubersson: Die Band wächst mit jeder Probe, jedem Gig und auch jeder gemeinsamen Feierlichkeit mehr und mehr zusammen. Die Chemie stimmt!!!
Es sieht jedoch auch so aus, dass wir alle lange Distanzen für Proben usw. in Kauf nehmen. Alles hat seinen Preis und nix (!!!) fällt aus heiterem Himmel.
Der Einfluss der „neuen“ Bandmitglieder wächst in jederlei Hinsicht, abwarten wie sich dies in der nächsten Veröffentlichung zeigen wird!!!

H666: Gratulation zur fetten, geilen und authentischen Schweden-Produktion. Fleshcrawl mussten dafür ja früher immer nach Schweden fahren.

Haubersson: Danke! Ja, das lustige hierbei ist, dass Dan Swanö / UNISOUND Studios mittlerweile seinen Sitz in Deutschland hat, d.h. das Material von „Manifested Darkness“ musste nicht einmal das Land verlassen um am Ende „schwedifiziert“ zu werden, Ha! Ha! Im Ernst: Dan Swanö ist UNSER Mann für diesen Sound – sein Erfahrungsschatz in dieser Sparte von Death Metal ist für uns eine absolute Bereicherung. Hinzu kommt noch, dass die Zusammenarbeit sehr entspannt und effektiv abläuft!!! Cheerz to Swanö!!!

H666: Leider konnte ich euch bisher noch nicht live erleben. Wie viele Konzerte habt ihr bisher absolviert und wie sind die Reaktionen der Zuschauer, wenn ihr eure Granaten abfeuert?
Ist denn für die Zukunft auch mal eine Tour geplant oder spielt ihr lieber Einzelgigs?

Haubersson: Wir haben im Mai 2012 unseren ersten Gig im Vorprogramm von PAGANIZER gespielt und können zwischenzeitlich auf ca. 15 Gigs zurück schauen. Wir haben bisher u.a. mit Bands wie EVOCATION, FLESHCRAWL, BRUJERIA, PUTERAEON, DESERTED FEAR, OBSCURE INFINITY usw. gespielt. Man lernt mit zunehmender Liveerfahrung definitiv dazu!!! Im Juni 2013 werden wir unsere erste Minitour mit PUTERAEON aus Schweden spielen. Beruflich bedingt wird es bei uns jedoch vorerst bei Einzelshows bleiben.

H666: Wie kam der Kontakt mit F.D.A.-Rekotz zustande? Soweit ich weiß, gibt es ja kein offizielles Revel In Flesh-Demo. Habt ihr euer Debüt an diverse Labels gesendet und F.D.A. hat das beste Angebot gemacht? Gab es auch Interesse von anderen Labels? Für mich ist F.D.A. ja im Moment eines DER Labels für Old School Death Metal!

Haubersson: Im Prinzip reichten Advance Tracks von „Deathevokation“ um Rico/FDA REKOTZ auf REVEL IN FLESH anzusetzen, Ha! Es gab’ in dem Sinne keine große Diskussion oder auch Verhandlungen mit anderen Labels. Ich hatte bedingt durch mein Fanzine schon einen guten Draht zu FDA und die Entwicklung der letzten Jahre (siehe ENTRAILS, BLOOD MORTIZED, SULPHUR AEON, DESERTED FEAR, SKELETAL REAMINS etc.) hat ja gezeigt, dass Rico einen sehr guten Riecher hat, wenn es um Newcomer im Death Metal Bereich geht!!! Horns up!!!

H666: Ich denke mal mit dem momentanen Status von Revel In Flesh wird eure Gier nach Blut, Fleisch, Zerstörung und Tod sicherlich nicht gestillt sein. Wie sehen die Pläne für eure zukünftige Weltherrschaft aus?

Haubersson: Weltherrschaft ist nicht unser Thema, es geht uns in erster Linie darum für uns erfüllende Veröffentlichungen und Shows zu spielen. Der Rest wird sich zeigen. Es wird wohl 2013 noch zwei weitere Split 7“EPs von REVEL IN FLESH geben. Eine hiervon werden wir mit unseren schwedischen Kollegen von PUTERAEON teilen. An der Livefront werden wir dieses Jahr in Sachen Festival u.a. PROTZEN O.A., SUMMER BREEZE, DEATH DOOMED THE AGE und NRW DEATHFEST spielen. Für weitere Updates bezüglich Gigs, Merchandise usw. checkt einfach die REVEL IN FLESH Homepage oder unsere FB Seite.

REVEL IN FLESH HPs:

http://revelinflesh.jimdo.com/

Facebook:

https://www.facebook.com/pages/Revel-in-Flesh/304228902958414


H666: Ihr zollt ja den alten Helden durch fette Coverversionen Tribut. Es macht ja sicherlich richtig Spaß, vor allem live, so einen schönen, alten Klassiker zu spielen. Schon Coverpläne für die Zukunft? Wie wäre es mit Bolt Throwers All That Remains? Dieser Song müsste kombiniert mit eurem Sound ja ein richtiges Monster werden.

Haubersson: Ganz klar haben wir weitere Pläne in der Hinterhand, welche wir jedoch noch nicht verraten. Für alle Sammler jedoch folgende Info: Die CD Version von „Manifested Darkness“ bietet als Bonussong ein Cover von „Twisted mass of burnt decay“ (AUTOPSY) und das Vinyl kommt mit „Mutilation“ (DEATH) im Gepäck, somit hat jedes Format sein gewisses Extra!!!

H666: Euer cooles Logo ist ja von Mark Riddick. Für mich sind ja seine Bilder die visuelle Quintessenz des Death Metals. Denkt ihr auch so und war dies der Grund weshalb er euer Logo kreieren sollte?

Haubersson: Ich hab’ bereits schon seit einigen Jahren guten Kontakt zu Mark Riddick und seinen eigenen Bands FETIF ZOMBIE, GRAVE WAX etc. – Mark ist ein Fan der Musik und dazu ein absoluter Maniac. Er hat ein absolute morbide Faszination für Zeichnungen, die eben wie Arsch auf Eimer zum Death Metal passen. Zum REVEL Logo gibt es jedoch keine große Geschichte; ich zeigte Ihm eine MP3 von einer Vorabaufnahme einen „Deathevokation“ Tracks und der fertigte mehr oder weniger über Nacht den Logo Vorschlag an – war sofort ein VOLLTREFFER!!! Mark arbeitet zudem auf einem sehr professionellen Niveau. Er macht jedoch Riddick Arts quasi „Nebenbei“, d.h. hier steckt eine MEGA Ladung Undergroundpassion drin!!!


H666: Liege ich richtig, wenn ich behaupte, dass ihr Death Metal als Gesamtkonzept seht, also nicht nur die Musik diese Richtung definiert, sondern auch die Texte und das gesamte Layout?
Immerhin wurden eure bisherigen Veröffentlichungen auch von sehr genialen Covers und Inlays (beides von Juanjo Castellano) geschmückt und die Texte sind einfach nur BLOOD, FIRE, DEATH :-).

Haubersson: Richtig!!! REVEL IN FLESH marschiert im Gesamtbild „Under the banner of Death Metal“ – Musik/Sound, Artworks & Lyrics sollen ein eindeutiges Gesamtbild abgeben. Ich denk’ jedoch, dass wir innerhalb der Genregrenze nicht still stehen, sondern ein facettenreiches Bild haben; was eben auch Tracks wie „Rotting in the void“ oder im Kontrast dazu „The maggot colony“ beweisen. Wir wollen unsere Interpretation der Dinge fahren, dabei jedoch dem klassischen Death Metal auf jeden Fall „to the bone“ treu bleiben!!!

H666: Woher kommt eure Passion für Death Metal und was macht diese Musik für euch aus?
Mich hat es erwischt, als mir damals ein Freund Autopsys Acts Of The Unspeakable vorspielte. Vom ersten Ton an war es um mich geschehen und als dann noch der Gesang einsetzte...HÖLLE!!! Für mich ist Autopsy ja der Inbegriff des Death Metals.

Haubersson: Über die Hälfte vom REVEL Line – Up gehören zur Ü 30 Fraktion – wir sind mit dem 90er Jahre DM aufgewachsen; die Infizierung fand also relativ früh statt.
Erstaunlicherweise zieht der jüngere Teil der Band was den Old School Klassiker DM Anteil betrifft sehr gut mit…es läuft also noch nicht alles schief beim heutigen Jungvolk, Ha! Ha! Über die Einstiegsdrogen in Sachen Death Metal könnte ich Dir hier Bände füllen, sagen wir jedoch so, Maggesson hat z.B. die ersten Touren von DEATH usw. gesehen – es stecken also schon einige Jährchen in der Liebe zu diesem Sound :).

H666: Ist die neue Welle des Old School Death Metals als Gegenreaktion zu diesem ganzen modernen Plastik-„Death“ Metal-Mist zu sehen und warum glaubst du, dass sich so viele Bands ausgerechnet auf den klassischen schwedischen Death Metal beziehen und nicht z.B. auf die finnische Szene, die mit Demigod, Demilich oder Adramelech, ja auch viele hochkarätige Killerbands zu bieten hat?

Haubersson: Hm, Schweden war zum Zenit des Death Metal Booms eben wesentlich populärer, vor allem auch was die Medienpräsenz betrifft. Bands wie UNLEASHED, ENTOMBED, DISMEMBER oder GRAVE waren bei namenhaften Labels, hatten große Medienpräsenz; Touren etc. – Du darfst nicht vergessen, dass die Debüt Alben von DEMILICH, DEMIGOD, PURTENANCE, ADRAMELECH, DISGRACE etc. allesamt auf kleinen Firmen raus kamen und besagte Bands waren z.T. auch nicht so aktiv oder es kam auch relativ schnell zu Stilwechseln. Ich mag’ jedoch auch den alten Finnenkrempel; die alten Produktionen haben unheimliche Heaviness und in Sachen Melodien klingen die Finnen generell einen Ticken dunkler & melancholischer. Ich bin z.B. auch ein großer Freund der ersten AMOPRHIS und SENTENCED Releases. Finnischer Metal wird heute halt in der Medienlandschaft mit anderen Namen verbunden; welche eben mit DM nix am Hut haben.

H666: Ein paar Worte zu Jeff Hannemans Tod? Ich frage mich ja, wie es jetzt mit Slayer weitergeht.

Haubersson: Ganz klar ein Schock für die Extrem Metal Welt!!! Persönlich muss ich sagen, dass SLAYER für mich nach „Divine Intervention“ immer mehr an Flair verloren haben – die Band ist und bleibt live zwar eine Bank; aber für eine intensive Beschäftigung mit den letzten Werken fehlte mir die Muse. Es geht nix über die Klassiker; welche zweifelsohne PFLICHTPROGRAMM für jeden Extrem Metaller sein sollten. Nach der Debatte um den Ausstieg von Dave Lombardo ist das jetzt natürlich ein noch schwerer Sargnagel für SLAYER; ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass sie aufhören werden, am Ende hängen hier aus finanzieller Sicht auch Existenzen drin!!!

H666: Jeder hat ja so seine bestimmten Scheiben, die einem sehr am Herzen liegen und man sich jedes Mal beim Anhören, ob der genialen Musik, wundert, warum diese nicht viel bekannter sind. Ich habe mal exemplarisch einige meiner solch gearteten Favoriten aufgelistet und möchte wissen was du über diese Alben denkst und welche Veröffentlichungen deiner Meinung nach viel mehr Beachtung verdienen.

Adramelech - Psychostasia:

Haubersson: Ja, Ex – DEMIGOD Ableger Band – stilistisch auch irgendwie verwandt. Haben diese typisch finnische Heaviness in Ihrem Death Metal Cocktail. Der letzte Release auf XTREEM MUSIC war leider nicht mehr ganz so stark; von Dir besagter Release ist für Finnen DM Freunde jedoch ein MUSS!!!

Intestine Baalism - An Anatomy Of The Beast

Haubersson: Unglaublich, dass diese Band aus Japan kommt; das Debut ist das beste Album; wobei sich die Nachfolger nicht verstecken müssen. Mit dem richtigen (!!!) Label im Rücken und ordentlicher Livepräsenz hätte aus der Band was werden können; starkes Songwriting!!!

Dark Millennium - Ashore The Celestial Burden

Haubersson: Das Debüt ist besser wie das zweite Werk; denk’ die Band hat mit dem Demo & dem Debüt seiner Zeit wirklich viele Blumen bekommen; auch in der Presse. Damals war dann irgendwann der Hype um DM vorbei!!!

Lunatic Invasion - Totentanz

Haubersson: Band des INVASION Records Chef; der am Ende seiner Geschäftszeit auch einige (!!!) enttäusche Bands hinterlassen hat; frag’ mal die Leute von DEFLESHED, GATES OF ISHTAR etc. – Kult kann man auch selber versauen!!!

Eucharist - Mirrorworlds

Haubersson: Erst vor wenigen Wochen den Vinyl Re – Release gekauft; das Debüt ist besser; aber dennoch ein mehr als amtlicher Nachfolger; mit mehr Ehrgeiz hätte es diese Band auf jeden Fall weiterbringen können. Glücklich seien diejenigen, welche EUCHARIST Ende der 90er auf Tour mit DEW – SCENTED gesehen haben.

Deathevokation - The Chalice Of Ages

Haubersson: Beste Grüße an meinen Kollegen Götz Vogelsang (Sänger/Git) von DEATHEVOKATION. Wenn Du das ließt, dann meld Dich mal!!! Schöner ALTE SCHULE DM; anhören, auch wenn die Band schon lange R.I.P. ist!!!

Pan.Thy.Monium - III: Khaooos & Kon-Fus-Ion

Haubersson: Mein Kollege Maggesson fährt mehr auf besagtes Swanö Projekt ab als ich das wohl tue. Maggessons „Hauptband“ wurde nach einem PAN THY MONIUM Song/Albumtitel benannt: „Dawn of Dreams“.


H666: So, das war es von meiner Seite aus. Vielen Dank für die Zeit, die du dir genommen hast und ich hoffe, dass dir als alter Hase in diesem Geschäft meine Interviepremiere gefiel.
Mögen die Death Metal-Götter weiterhin mit euch sein!
Deine letzten Worte an unsere Leser?

Haubersson: Hey das Interview hat absolut Laune gemacht und in Sachen Fragestellung hast Du Dir als „Neueinsteiger“ mehr Kopf gemacht als so manch anderer, der schon länger bei der Schreiber Truppe dabei ist!!! Danke für den Support!!!
Leute, checkt unser neues Album „Manifested darkness“ ab und werft Augen und Ohren auf die heimische Death Metal Szene!!! HAIL THE DEATHCULT!!!

Vielen Dank für das Kompliment, Ralf :). Ich hoffe euch hat das Lesen Spaß gemacht und wer Revel In Flesh bisher noch nicht kannte, was ich mir aber nicht vorstellen kann, ist verpflichtet sich diese Band anzuhören. Death Metal Victory!
Revel In Flesh spielen übrigens am 26.07.2013 mit Skeletal Remains und drei weiteren Bands für 15,- in Wolfsburg und zwar im SVJH Ost. Kommt hin und lasst euch eure Birne absäbeln!
// Rudi

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