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C'mon sing!
Chefkoch
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04.09.05, 15:13
hip-hopper  Zitieren icon icon 11.04.06, 10:09
Der Hip-Hopper an sich ist ein sehr solidarischer, selbstbewusster und toleranter Typ. Immer mehr junge Leute im Alter von 10 bis 15 Jahren bekennen sich inzwischen zu dieser Gattung Mensch.
Einen Hip-Hopper erkennt man meist schon am äußeren Erscheinungsbild, was oft zu Unverständnis und Grübeleien führt. Viele Menschen fragen sich nämlich: "Wieso gehen die nicht aufs Klo, wenn sie dringend müssen?" oder "Denken die etwa, da wachsen sie noch rein?"

Der Hip-Hopper ist ein sehr stilbewußter Mensch und achtet sehr auf sein Äußeres. Die stilechten Kleidungsstücke sind ein MUSS für jeden Hip-Hopper und ist deren Erkennungszeichen.

Kleidungsutensil Nummer 1 ist die Hip-Hopper-Hose, auch "Baggy-Pants" genannt (sprich: Bäggi Pänts). Diese muss knapp über den Knien hängen und mindestens so breit sein, dass zwei weitere Hip-Hopper in sie hineinpassen. Diese Tradition hat natürlich seinen Ursprung: Die Afro-Amerikaner in den USA (von vielen Hopper auch "Niggaz" genannt) bekommen vom Staat solche schicken weiten Hosen geschenkt, damit sie den Gefängniswärtern nicht so leicht davonlaufen können. Ein anderer Grund ist, dass Hip-Hopper sehr große Phimose haben und deshalb einfach mehr Platz brauchen.
Kleidungsutensil Nummer 2 ist die "Bei-Aldi-im-3er-Pack-billiger-Mütze"! Diese zieht bzw. legt der Hip-Hopper auf seinen "Gehirnzellenleeren" Kopf, um den Anschein zu erwecken, er hätte einen riesigen Kopf (Mütze wird als 2. Kopf getragen). Denn hier heisst die Devise: großer Kopf entspricht großer Intelligenz! Nur weiss jedes normale, nicht HipHop-hörende Kind, dass dies nicht der Fall ist. Denn Kinder in Afrika haben schließlich auch nicht große Bäuche, weil sie zu viel zu essen bekommen.

Der Hip-Hop hat seine Wurzeln übrigens in den USA, wo die "Ghetto-Gangster-Niggaz" keinen Bock mehr auf Rock hatten und stattdessen ihre eigene "Musik" erfanden: den Hip-Hop. Deshalb wollen auch so viele weisse Hip-Hopper schwarz sein, weil die nämlich den Hip-Hop erfunden haben und deshalb die besten sind und ausserdem noch größere Phimose haben.

Der musikalische Teil des Hip-Hops äußert sich darin, dass ein MC (zu Deutsch: Mikrofonmann) zumeist belanglose Texte in Versform verfasst und sie vor sich hinspricht. Ein sogenannter DJ (Diskettenjongleur) unterstützt ihn dabei, indem er mit einer speziellen Technik, dem sog. "Scratching", versucht, die Schallplatte so schnell wie möglich zu zerkratzen. Die Hip-Hopper sind ausserdem künstlerisch begabt. Sie haben eine neue Stilform der Malerei gegründet: den "Graffiti" (zu Deutsch: Graffiti). Sie ist vergleichbar mit der Höhlenmalerei. Der Hip-Hopper verwendet dafür sogenannte "Spraydosen", die er sich selbst aus dem Baumarkt klaut und sprüht seine Initialen (sofern das ein Hip-Hopper ist, der seine Initialen schreiben kann) kunstvoll auf jede leere Wand und auf jeden Zugwagon, die er sieht.

Der "Breakdance" (Brechtanz) ist ebenfalls eine wichtige Disziplin des Hip-Hops. Der Hip-Hopper wälzt sich dabei spastisch auf dem Boden, als hätte er epileptische Anfälle. Das klingt zwar komisch, ist aber so. Die anderen Hip-Hopper äußern ihre Begeisterung für besonders spastische Bewegungen mit Lauten wie "Voll krass!" oder "Fett!".

Der Hip-Hopper ist im Allgemeinen ein sehr toleranter Mensch, er kennt zum Beispiel keinen Rassismus, doch er ist auch sehr selbstbewußt. So behauptet zum Beispiel jeder Hip-Hopper von sich, dass er der beste Hip-Hopper der Welt ist, die besten "Beats" (Schläge) hat, die meisten "Flows kickt" (?), am meisten kifft und der größte "Pimp" (Zuhälter) überhaupt ist. Wenn es allerdings dazu kommen sollte, dass zwei Hip-Hopper aufeinander treffen, dann kann es zu Streitereien kommen. Um diese Streitereien zu schlichten, werden sogenannte "Battles" (Schlachten) veranstaltet. Dabei kommen alle Kinder der örtlichen Stadt- und Dorfghettos zusammen, um zu sehen, wer von den beiden der bessere Lyriker ist. Wer den anderen mit seinen dichterischen Stilmitteln und Versen wie "Ey du fettes Sackgesicht, verarsch mich nicht sonst fick ich dich!" oder "Es war einmal ein Lattenzaun mit Zwischenraum um durchzuschaun." besiegt, gewinnt den "Reeeespekt" seiner "Homies" und darf eine "Bitch" knallen. Allerdings läuft er Gefahr, an der nächsten Ecke erschossen zu werden.

Das Kiffen ist eine der Lieblingsbeschäftigungen der Hip-Hopper, wobei der Hip-Hopper sich nicht armkiffen kann, denn er braucht das Geld schließlich für die teuren Markenklamotten.

Eine andere wichtige Freizeitbeschäftigung der Hip-Hopper ist der Geschlechtsverkehr. Hierbei verwöhnt er seine "Bitch*" am liebsten im "Doggystyle". (Der Begriff "Doggystyle" kommt übrigens von einem "voll krassen" Hip-Hop-Anführer Snoop Dogg (schniefender Hund), welcher mehr "Bitches" als jeder andere besitzt.) Der Inzest ist allerdings ein weit verbreitetes Problem bei den Hip-Hoppern, denn jeder Hip-Hopper ist ein "Mothafukka" (zu Deutsch: Mutterficker). Das würde zu großen Problemen führen und das Überleben dieser Spezies bedrohen


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Atze Römpel
Metalhead
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28.08.05, 17:28
  Zitieren icon icon 11.04.06, 21:43
hähähä :rofl:

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Viele Menschen sprechen mit vollem Mund, aber viel zu viele mit leerem Kopf!



onfire
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13.09.05, 18:37
  Zitieren icon icon 12.04.06, 09:36
Gibt's das auch als Verfilmung? ^^
...auf die Reaktionen von Seiten der Hopper-Gemeinde wäre ich ja mal gespannt...

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Atze Römpel
Metalhead
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28.08.05, 17:28
  Zitieren icon icon 12.04.06, 10:40
na is doch mal nen geiles projekt!....... cam an die hand und los gehts!

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Bathor
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27.11.05, 19:50
  Zitieren icon icon 13.04.06, 20:05
find ich auch sowas muss verfilmt werden, ist dann ne komödie und nen dokufilm in einem - titel: HIPHOP und andere Krankheiten des modernen Seien's

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Keine Kutte ist auch keine Lösung !!!
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