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ZILLA
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08.02.05, 15:14
Saufspiele  Zitieren icon icon 24.08.05, 16:04
Hier mal ne kleine Liste (Ka woher ich die habe ;DDDD)

Monopoly - Saufen

Man benötigt: Ein Monopoly Spiel, Bier, Sangria und allerhand Hochprozentiges in verschiedenen Alk % Stufen. Und so funktionierts: Man baut das Momopoli Spiel auf, jeder Schnappt sich ne Spielfigur. Dann werden die Regeln ausgemacht. D.h. Das Spiel wird nicht so gespielt, wie man es von früher kennt. Man nimmt anstatt dem Spielgeld das Alkzeug. Man beschließt nun, für welche Grundstücksgruppen, welcher Alk auf EX getrunken werden muß, damit man es erwerben kann.. Z. B. Für die erste (im original die billigste) Grundstücksgruppe ein Sektgläßchen Sangria oder so. Je teurer die Grundstücke werden, desto härteren Alk kann man verwenden. Z. B. für die Schloßalee einen 40% Wodka oder so. Das Mietezahlen wird durch ein entsprechend tiefer %igen Alk wie das Grundstück gekostet hat gezahlt. Der Jackpot wird umgebaut zu einem Bier EX Feld, was soviel heißt, dass derjenige der den Jackpot bekommen würde ein ganzes Bier exen muß. Kommt man ins Gefängnis kann man sich auch hierbei wieder durch ein entsprechendes Getränk freisaufen. Und zu guter letzt. Wer über "Los" kommt darf ein Schnapsgläßchen Alkfrei Saufen!. Das Spiel ist sehr variabel, macht aber Spätestens nach ner viertel Stunde einen höllischen Spaß.
Der Gewinner des Spieles ist, wer am Schluß noch am nüchternsten ist, oder das Spiel endet, sobald jemand über das gute alte Monopoly Spiel gereiert hat.
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Saugen, Blasen, Exen

Für das Spiel braucht man eine Karte (am besten aus einem Skatspiel), einen Becher, einige Liter Alk (je nach Anzahl der Mitspieler) und gleich viele Jungs wie Mädels. Alle setzen sich im Kreis hin. Immer abwechselnd Mädchen-Junge-Mädchen-Junge... In der Mitte des Kreises wird der Becher hingestellt und mit dem Alk gefüllt. Jemand aus der Gruppe saugt jetzt die Karte mit dem Mund an (gibt witzige Geräusche). Jetzt dreht er sich zu seiner Nachbarin um und setzt die Karte an ihrem Mund an (ähnlich wie beim züngeln). Die Nachbarin saugt die Karte an und gibt sie weiter an ihren anderen Nachbar. So wandert die Karte immer reium. Die Karte darf nur mit dem Mund berührt werden.Bei dem/der die Karte runter fällt der/die muss trinken.
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Body Tequila

Man benötigt: Eine schönes Mädel, Salz, geteilte Zitronenscheiben, Tequila.
Und so funktionierts: Body Tequila ist eines der besten Partyspiele und funktioniert ganz einfach. Zuerst leckt man das Mädchen irgendwo an, streut Salz drauf und steckt ihr... (" Du Sau") die halbe Zitronenscheibe in den Mund. Dann leckt man das Salz vom Mädchen ab, trink den Tequila und beißt in die Zitrone, die das Mädel im Mund hält. Nach 10 Body Tequilas kann man sich eigentlich auch gleich durchknutschen und lustige versaute Dinge machen
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Aschenbecher Spiel

Man benötigt einen Aschenbecher, ein 1 Mark- Stück, ein Glas (0,2l), eine Menge Bier und trinkfeste Kumpels. Der Aschenbecher wird in die mitte des tisches gestellt. Ein Spieler versucht das Markstück in den Aschenbecher zu werfen. Das Markstück muß so geworfen werden das es zuerst auf den Tisch auftipt und dann in den Aschenbecher springt. Am besten versucht man das Markstück mit der Kante auf den Tisch zu werfen. Gelingt dies einem Spieler darf der Spieler einen Mitspieler aussuchen der das gefüllt Glas Ex-en muß. So wirft einer nach dem anderen Reihum. Trifft ein Spieler in zwei Aufeinanderfolgenden Runden, darf er eine Regel aufstellen. z.B. Wörter verbieten (Vornamen, Spitznamen, Ausdrücke, ...) man darf zum Beispiel nur nach mit der linken Hand trinken oder rauchen wird eine solche Regel gebrochen muß der Spieler unverzüglich ein Glas Bier Ex-en. Je mehr der Pegel steigt um so lustiger wirds.
Bei Unstimmigkeiten müßen alle trinken. eine Grundregel gibt es noch fällt das Markstück vom Tisch muß der werfer trinken.
Aussteigen kann man nur bei Brechreiz oder Bewußtlosigkeit.

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Mäxchen

Voraussetzungen: Würfelbecher, Würfel, Tequilla oder was auch immer.
Empfohlene Spieleranzahl: 4 - 7
Beschreibung:
Ziel des Spiels ist, immer mehr als der Vorgänger zu würfeln bzw. die anderen zu täuschen. Das Maximum, das erreicht werden kann ist ein "Mäxchen" (2 + 1). Irgendjemand in der Runde, am besten der Nüchternste, fängt an in einem Würfelbecher mit zwei Würfeln an zu shaken. Nun sieht er sich die Augenanzahl an - natürlich dürfen die anderen nichts sehen. Die Größere der beiden Zahlen kommt nach vorne. (z.B. eine 3 und eine 6 => 63) Nun wird der Becher verdeckt weitergegeben, und man nennt die erwürfelte Punktezahl. Hat man jedoch weniger Punkte erwürfelt, muss man "Bluffen" und eine höhere Augenzahl angeben. Glaubt der nachfolgende Mitspieler dieses nicht, wird der Würfelbecher abgenommen. Wurde der Täuscher enttarnt, muss er das Glas leeren. Wurde nicht getäuscht und trotzdem zum Abnehmen des Würfelbechers aufgefordert, muss der nachfolgende Spieler (also, derjenige, der die Punktezahl nicht glauben wollte) das Glas leeren. Das Spiel ist gewonnen, wenn jemand ein Mäxchen, 21 Punkte erreicht => also 2 + 1 würfelt. Natürlich muss ein Mäxchen nicht angekündigt werden. Es kann trotzdem der Becher weitergereicht werden, zweifelt der nächste an, ist er der ...

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Cent-Würfeln

Spieleranzahl ist egal.
Alle setzen sich um einen möglichst quadratischen Tisch und bewaffnen sich mit einem Centstück. In der Mitte werden 4 Gläser quadratisch hingestellt sodass in der Mitte eine Lücke entsteht. Dann geht's los mit dem lustigen Werfen. Man nehme den Cent in die Würfhandinnenseite und haut mit den Fingern unter der Tisch und versucht eins der Gläser, oder noch besser, das kleine Loch in der Mitte zu treffen. Immer der hinter dem Treffenden sitzt, trinkt entweder das Glas wo der Cent sich befindet oder alle falls er in der Mitte gelandet ist. Man muss so lange trinken bis der Cent gefunden ist und was das heißt werdet ihr merken.
Also, getrunken wird grundsätzlich "Auf Ex" außer bei nem 4er!
Zu den Getränken: Bier (möglichst wenig Kohlensäure) und was ihr mögt, mit Vodka geht's sehr schnell

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Bierdeckelwerfen

Voraussetzungen: ausreichend Bier in Flaschen
Empfohlene Spieleranzahl: 2 - unendlich
Beschreibung:
Jeweils zwei Spieler sitzen sich auf dem Boden gegenüber. Ihr Abstand zueinander beträgt am Anfang ca. 2m, im Verlauf des Spieles kann er variieren. Die Beinstellung beträgt exakt 90° - und wirkt somit des unnötigen Alkoholverdunstens hervorgerufen durch Such- und Aufstehvorgänge entgegen. Um den nötigen Vorrat an Bierdeckeln zu gewährleisten und um die Zielgenauigkeit zu erhöhen, werden am Anfang des ersten Spieles ein paar Bierflaschen geext. Jeder Spieler platziert seine volle Bierflasche genau vor sich, der Bierdeckel liegt jeweils verkehrt herum auf dem Bierflaschenmund. Nun versucht jeder der Spieler seinem Gegenüber mit einem Bierdeckel den seinigen von der Bierflasche zu werfen. Gelingt dies, so muss das Opfer eine vorher ausgemachte Anzahl von Bierschlücken, Bierflaschen, Bierkästen, usw. trinken. Wirft er aber daneben, muss sein Gegenüber unverzüglich mit dem Werfen fortfahren, um den Trinkvorgang nicht unnötig zu behindern. Versagt der Gegenspieler, z.B. durch plötzlich auftretende Kotzanfälle oder dergleichen, so muss man sich sofort einen neuen Mitspieler suchen. Am Ende des Spiels wird dies allerdings - aus Erfahrungswerten - immer sehr kritisch. Falls sich Fehlwürfe häufen, einfach näher zusammenrücken. Ziel des Spieles ist es, ohne zwischenzeitliches Kotzen mindestens ein Kasten Bier zu exen.

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Fußball Saufen
(Fernsehübertragung)
Voraussetzungen: 1 Fernseher, Schnaps
Empfohlene Spieleranzahl: 1 - 10
Beschreibung:
Jeder Mitspieler sucht sich einen Feldspieler aus. Wird während des Fußballspiels der Name des Fußballspielers erwähnt, muss derjenige, der den Spieler gewählt hat, ein Pinnchen Schnaps exen. Dieses Spiel geht über die gesamte Dauer eines Fußballspiels. Sollte der Fußballspieler eines Mitspielers ausgewechselt werden, so wird der Einwechselspieler "übernommen".

Topfspiel

Voraussetzungen: Karten, Becher, Topf, Bier (oder sonst was alkoholisches...)
Empfohlene Spieleranzahl: 3-6
Beschreibung:
In der Mitte des Tisches steht ein Topf. Runderherum werden irgendwie die Karten (nur von 10 bis As) aufgelegt. Jeder Spieler erhält einen vollen Becher. Dann geht's los: Jeder Spieler zieht reihum eine Karte, jede Karte hat seine eigene Bedeutung: 10: der vorhergehende Spieler trinkt sein Glas ex. Bube: Man selbst trinkt sein eigenes Glas ex. Dame: Der nächste Spieler trinkt sein Glas ex. König: Man nippt vom eigenen Glas. As: Man kippt den Becherinhalt in den Topf. Wer allerdings die letzte As zieht, muss den Topfinhalt ex austrinken, also je mehr Asse im spiel sind desto besser.

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Türmchen Saufen

Zu diesem Spiel erhält jeder Spieler folgende Getränke: 5 Gläser Weizen (0,5)
(Erdinger) 4 Gläser Pils (0,3) drei Wodka Red Bull
(0,1 glas) 2 Gläser Schnaps (0,02) und eine Zigarre. nun werden die Getränke
in der Reihenfolge Weizen, Kölsch, Wodka Red Bull, Schnaps und Zigarre als
Turm aufgebaut als ebenen sollten Bierdeckel verwendet werden. nun beginnt das
fröhliche saufen. als erstes wird die Zigarre angesteckt dann wird ebene für
ebene abgetrunken wer als erstes fertig ist hat gewonnen und ist in der Regel
auch voll. der Rekord liegt bei 25,48 Minuten.
Tipp: am Anfang nicht so viel exen denn man braucht seine Kräfte noch für
den "Weizen Endspurt".

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Damen ziehen bzw. Buben ziehen

Ein normales Kartenspiel wird gemischt und als Stapel verdeckt hingelegt. Jetzt
zieht jeder Mitspieler nacheinander jeweils eine Karte und zeigt sie herum.
Sobald jemand eine Dame zieht muss er etwas alkoholisches exen (hierbei haben
sich besonders Pinchen gefüllt mit Likör, Schnaps oder ähnlichem als gut
geeignet bewiesen). Nachdem alle Damen gezogen worden, wird neu gemischt und es
beginnt von vorne. Zieht jemand die Herz-Dame muss er die doppelte Menge als bei
einer normalen Dame exen, es ist ja schließlich die HERZ-Dame. Den SäuferINNEN
sei gesagt: Das ganze geht auch mit Buben, logischerweise. Wichtig: BEVOR das
Spiel beginnt wird festgelegt was geext wird, also z.B. Saurer Apfel. Und jeder
ext das selbe, nicht das einer Wodka ext und der andere Schnaps. Also viel Spaß
beim Saufen

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Das Rippeltippel-Spiel

Ein lustiges Spiel bei dem man auf Versprecher seiner Mitspieler hofft. =o)
Vorbereitung: Man kokelt ein Ende eines Korkens an, so dass er schwarze Flecken hinterlässt, wenn man ihn auf die Haut drückt..
Natürlich erst abkühlen lassen.. sonst AUA..*g*
Außerdem sucht man sich ein hochpro Getränk aus, dass man schön in der Mitte des Tisches plaziert, um den sich alle setzen.
Nun vergibt man Nummern an alle Spieler..
also z.B. 1-7
Einer fängt dann an mit dem Spruch
"Rippel-tippel Nr 1 mit 0 Tippeln ruft Rippel-Tippel Nr. x mit 0 Tippeln."
Verspricht er sich dabei, so muss er ein Schnappsglas exen, und bekommt einen "Tippel". Das muss man in den Spruch dann natürlich einbauen.
Spricht ihn also Spieler x wieder an, so muss er sagen.
"Rippel-Tippel Nr. x mit 0 Tippeln ruft Rippel-Tippel Nr. 1 mit einem Tippel....
Es wird immer lustiger, je schwärzer die gesichter werden..
Am schwierigsten ist es wohl sich zu merken, wieviele Tippel man selbst hat:
Spiegel und Tipps sind verboten!

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Meiern

Man nehme 2 Würfel eine feuchtfröhlige Runde trinkfreudiger Menschen und jede Menge kurze. Irgendeiner fängt an zu Würfel. Meinetwegen eine 3 und eine 4 dann kommt die höhere Zahl nach vorne, also 43. Die Würfelaugen werden allerdings nicht aufgedekt, der Würfler behält sie für sich . Dann muss der Würfler entweder die Zahl sagen, die er gewürfelt hat, oder irgendeine andere. Derjenige, der danach dran ist muss nun erraten, ob die Zahl, die der Würfler gesagt hat war ist, oder nicht. Bei demjenigen, der anfängt bringt es nicht viel zu lügen, allerdings bei den nachfolgenden Würfen wird es lustig. Wenn der Würfler lügt und der der danach dran ist errät dies, muss der Würfler trinken(endlich). Wenn der Würfler lügt, und der, der danach dran ist glaubt das geht es weiter, ohne das aufgedeckt wird. Wenn der Würfler die Wahrheit sagt, und der, der danach dran ist glaubt es ihm nicht, muss der trinken. Jetzt kommt das beste, wenn einer eine 2 und eine 1 würfelt und der, der danach dran ist glaubt es nicht, müssen alle saufen. Dabei sind pasche höher als normale augen, allerdings kleiner als 2und1. Ich hoffe, ich habe dat einigermaßen vernünftig erklärt, weil ich immoment ziemlich einen im Kahn hab...
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Das Königsspiel

Auf einen runden Tisch um den sich ein kleine Gruppe Trinkbereiter gesetzt hatwerden ca. 8 kleine (0.3 , bzw. 0.5) Bier und ein König (0.5 , bzw. 1.09)in einem Kreis aufgestellt.Jeder Mitspieler hat mindestens ein Zehnpfennigstück oder ein anderes kleinesGeldstück...Auf den Handballen gelegt wird das Geldstück durch schlagen mit der Handunter den Tisch Richtung Biergläser gekickt. Es wird reihum gespielt undsobald ein Spieler ein Glas getroffen hat, und der Nächste nicht trifft so muss er dieses exen !!! Sollte auch der zweite treffen ist wiederum der Erste dran und es geht zwischen diesen beiden so lange weiter bis einer nicht trifft. Es müssen dann alle Gläser geext werden in denen sich ein Geldstück befindet.
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Blaue Bombe

Man benötigt: eine Flasche Korn, Packung Wick Blau
Und so funktionierts: Man nehme eine Flasche Korn (einfach den billigsten), schütte diesen in eine 1 Liter Flasche. Dann wird eine Packung Wick Blau dazugegeben. Nun noch ein bisschen Zucker in die Flasche, schütteln und ab ins Eisfach. Dann einfach hin und wieder noch mal schütteln und warten, bis sich die Bonbons aufgelöst haben. Nach ein paar Tagen ist das köstliche Getränk fertig und die Zeremonie kann beginnen. Das ganze schmeckt wie flüssige Zahnpasta und bombt euch ruckzuck weg. Mit Deliriumsgarantie!
bestimmter Länder
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Treppensaufen

Man benötigt: Zwei noch mäßig alkoholisierte Trinker, eine Innentreppe (zwischen 10-15 Stufen) und Schnapsgläser (die doppelte Anzahl der Stufen ergibt die menge der Schnapsgläser) sowie Hochprozentiges
Und so funktionierts: Die gefüllten Schnapsgläser werden jeweils an beiden Rändern der Treppenstufen abgestellt. Also jeweils links und rechts. Mann startet von unten und trinkt das erste Schnapsglas aus. Dann berührt/besteigt man die nächste Treppenstufe und trinkt das nächste Schnapsglas aus. Und so weiter. Wer zuerst oben ist hat gewonnen!
Man kann das ganze Spiel auch von oben nach unten spielen, jedoch erhöht sich dann die Unfallgefahr!!!

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Ring-Saufen

man nehme:
beliebig viele leute(jeder ein glas),1 dvd player,1 fernseher,irgendeinen herr der ringe teil(die ganz harten können auch 2/alle 3 teile nehmen),motivation,durst und das wichtigste ist reichlich alk.
das spiel ansich ist eigentlich ziemlich simple und schnell erklärt:man schaut sich den film an,und jedes mal wenn das wort RING vorkommt muss man des glas exen.des kann man natürlich auch mit andern filmen zocken.ich war nach 1 stunde des 1 teils strunzvoll

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Ein Spiel für 9 Personen. Es gibt folgende Charakterien: König, Königin, Kutscher, 2 Pferde, linkes Vorderrad, rechtes Vorderrad, linkes Hinterrad, rechtes Hinterrad. Jedesmal wenn die betroffene Person, z.Bsp. Königin, genannt wird muß sie aufstehen und trinken. Bei Karosse müssen alle Räder aufstehen und trinken. Vergisst jemand aufzustehen, muß er austrinken:

Kutschfahrt nach Südtirol

Der 'König' (aufstehen und trinken) und seine 'Königin' (aufstehen und trinken) wollten mit der 'Karosse' nach Südtirol fahren. 'König' sagte zu seiner 'Königin': Liebe 'Königin' laß mir den 'Kutscher' holen. Der 'Kutscher' kam zum 'König' und zur 'Königin' und der 'König' sagt zum 'Kutscher': 'Kutscher' hol unsere 'Pferde' aus dem Stall und hol die 'Karosse', damit du die 'Pferde' vor die 'Karosse' spanne kannst, denn die 'Königin' und ich wollen nach Südtirol fahren.
Daraufhin ging der 'Kutscher' ind en Stall, holte die 'Pferde' heraus und spannte sie vor die 'Karosse'.
Danach bestieg der 'König' und seine 'Königin' die 'Karosse'. Die 'Königin' sagte zum 'Köning': Lieber 'König', frage den 'Kutscher', ob die 'Pferde' auch genug Hafer bekommen haben. Der 'König rief dem 'Kutscher' zu: 'Kutscher', hey 'Kutscher', sind die 'Pferde' auch satt? Der 'Kutscher' rief: Jawohl mein 'König'.
Der 'Kutscher' setzte sich auf seinen Bock, und gab den 'Pferden' die Peitsche und die 'Karosse' setzte sich in Bewegung. Nach kurzer Zeit sagte die 'Königin' zu Ihrem 'König': Mein guter 'König', mein bester 'König', mein liebster 'König', ich glaube das 'linke Vorderrad' eiert. Der 'König' sagte zum 'Kutscher': 'Kutscher', hey 'Kutscher', halt die 'Pferde' an und schaue mal nach dem 'linken Vorderrad' und schaue nach dem 'rechten Vorderrad', dem 'linken Hinterrad', dem 'rechten Hinterrad' und nach der ganzen 'Karosse'
In der Zeit, in der er die 'Karosse' überprüfte gab er zuerst dem 'rechten Pferd' zu saufen, dann dem 'linken Pferd'.
Dann sagte er zum 'König', daß alles in Ordung sei. Der 'Kutscher' stieg auf seinen Bock und gab den 'Pferden' die Peitsche.
Nach einer Weile sage die 'Königin' zu ihrem 'König': 'König', lieber 'König', guter 'König', lass uns schneller fahren damit wir bald ankommen.
Daraufhin sagte der 'König' zum 'Kutscher': 'Kutscher', hey 'Kutscher', laß uns schneller fahren, gib den 'Pferden' die Peitsche.
Die 'Königin' und ich möchten bald in unserem neuen Schloss sein. Und wieder gab der 'Kutscher' seinen 'Pferden' die Peitsche und die 'Karosse' raste davon.
Als sie ankamen, stieg der 'König' und seine 'Königin' aus der 'Karosse'.
Der 'Kutscher' spannte die 'Pferde' aus, schaute noch einmal nach allen vier Rädern, dem 'linken Vorderrad', dem 'rechten Vorderrad', dem 'linken Hinterrad' und dem 'rechten Hinterrad' und der ganzen 'Karosse', ebenso nach den 'Pferden'.
Dann wünschte der 'Kutscher' der 'Königin' und dem 'König' alles Gute zu ihrem neuen Schloss und wartete darauf daß er vom 'König' und der 'Königin' den Auftrag bekommt, die 'Karosse' zu holen und die 'Pferde' einzuspannen und der 'König' sagte zu seiner 'Königin': 'Königin', liebste 'Königin', wir fahren heute nach Südtirol.

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Flanky-Ball: (Auch Flunky-Ball genannt, ist von Region zu Region verschieden *Gg*)

Also bei Flankyball geht es vorallendingen um Spass und ums Saufen !

Man braucht:
- 10 leere 0,5 Dosen (zur Not tun es auch weniger oder 0,33er)
- Volle 0,5 Dosen die der Anzahl der Mitspieler entsprechen.
- Eine leere Dose die zertreten wird, sodass sie dann als Flanky dienen kann.
- Trinkwillige Spieler/innen (der Einfachheit halber werde ich nur noch die männliche Form benutzen)
- Ein Spielfeld

Zum Spielfeld:




Zum Spielablauf:
Als erstes lost man mittels des Flankys aus wer beginnt. Das läuft im Prinzip nicht anders als das wohl jedem bekannte Münzenwerfen: Die eine Mannschaft nimmt Nippel die andere Boden (Hoden), dann wirft man den Flanky und guckt nach, die Mannschaft die Boden hatte darf anfangen - wenn Boden gefallen ist. Die Mannschaft die Nippel hatte, wenn Nippel gefallen ist (aber das konnte sich wohl jeder denken). Nun beginnt eben eine der beiden Mannschaften, als erstes stellen die Spieler der beiden Mannschaften ihr Bier auf ihre Linie. Dann beginnt der rechts stehende Spieler der beginnenden Mannschaft (immer von der jeweiligen Mannschaft aus gesehen) und versucht mit einem Wurf des Flankys möglichst viele der in der Mitte stehenden Dosen umzuwerfen. Trifft er, so darf seine Mannschaft (den werfenden Spieler eingeschlossen) solange trinken, bis die Gegner alle Dosen (auch die die sie selbst während des Aufstellens umwerfen) wiederaufgestellt, den Flanky geholt und sich wieder hinter ihre Linie begeben haben. Falls der Flanky sich bereits nach dem Wurf hinter der Linie befand muss er nicht geholt werden. Nun ist die andere Mannschaft an der Reihe, auch hier beginnt der rechts stehende Spieler. Man verfährt weiter so aber wenn die anfangende Mannschaft zum zweiten Mal an der Reihe ist nun der Spieler neben dem ersten Werfer an der Reihe so verfährt man weiter bis eine Mannschaft es geschafft hat alle ihre Dosen als erste zu leeren, diese Mannschaft hat gewonnen.

-Es ist nicht erlaubt zu Übertrinken, d.h. es wird nicht länger getrunken als es dauert bis die Gegner ihre Aufgabe erfüllt haben.
-Im Falle eines Übertrinkens erhält die andere Mannschaft einen Freiwurf.
-Stösst eine Mannschaft das Bier eines ihrer Spieler um, so muss dieser sich ein Neues holen (dies gilt nicht wenn die andere Mannschaft beispielweise beim Werfen das Bier umstösst, es sollte aus Fairnessgründen aber möglichst schnell wieder aufgestellt werden.)
-Es ist nicht erlaubt den anderen erkenntlich zu machen das sie aufhören müssen zu Trinken (beispielsweise durch "Stopp" rufen), obwohl a.) noch nicht alle Dosen aufgestellt wurden, oder/und b.) der Flanky noch nicht geholt wurde, oder/und c.) noch nicht alle Spieler hinter der Linie sind
-Man darf nur aus seiner eigenen Dose trinken
-Spielverzögerungen, wie z.B. aufs Klo gehen oder rumalbereien sind erlaubt aber meist nicht erwünscht
-Wenn ein Spieler Safari macht (d.h. kotzt) sollte mit dem nächsten Wurf gewartet werden bis er fertig ist
-Safari auf das Spielfeld sollte tunlichst vermieden werden, da es das Laufen unnötig erschwert
-Alle Spieler müssen immer in der Anfangsreihenfolge stehen und werfen
-Alle Spieler müssen die gleiche Dosengrösse haben (0,5;0,33), als Ersatz für eine 0,5 Dose können auch zwei 0,33 Dosen verwendet werden
-Die Dosen müssen, um zu beweisen, dass sie wirklich leer sind gut sichtbar kopfüber gedreht werden, fliesst noch zuviel Bier hinaus, hat die andere Mannschaft zwei Nachwürfe (das bedeutet nicht das man sein Bier einfach bei der Hälfte umdrehen darf, dies führt zu zwei Freiwürfen und einem neuen Bier für den Mogler)
-Mogeln ist verboten (auch aus Gründen des Selbstschutzes, Betrunkene neigen ja bekanntlich zu Aggressionen)
-Die Regeln müssen nicht zwingend eingehalten werden, es sollten aber alle nach den gleichen Regeln spielen.

Anmerkungen:
Diese Regeln sind die Grundregeln, es gibt aber viele verschiedene Varianten, bei Unklarheiten sollte vor Spielbeginn nocheinmal alles durchgesprochen werden.
Bei betrunkenen Spielern sollte eine gewisse Toleranzgrenze gegeben sein (ansonsten ist er Spielspass futsch), dies gilt nicht für Turniere.


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Man kann den Joghurt erst aus der Ziege schütteln, wenn sie aus dem Ei geschlüpft ist!
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