|
|
Konzert - Party San Open Air 2013
08.08.13, 15:00 - 10.08.13, 23:59
Flugplatz Obermehler Markt 1 99994 Schlotheim Deutschland ![]() Party San Open Air
Schlotheim Fluglatz Obermehler 08.-10.08.2013 Ticket: 62,50€
Dieses Jahr bin auch ich wieder mit dabei, wenn die Braunschweig-Goslar-Kollonne vom Hotel gen Osten rollt. Vom 8. bis 10. August findet das Party San Open Air in Schlotheim, Thüringen statt. Unser Festival schlechthin, zu dem nahezu alle Vereinsmitglieder aus diversen Ecken Deutschlands zusammen kommen.
Dieses Jahr dürfen wir uns auf ganz besondere Schmankerl freuen: Vomitory, Carcass, Venom, Dying Fetus sind nur einige der Größen des Death- und Black Metal, welche uns in diesem Jahr erwarten werden. Nachdem Suffocation leider absagen mussten, sieht das Billing wie folgt aus: Vomitory Shining Skeletal Remains Magrudergrind Deathronation Wound Denial Of God Graveyard Hypocrisy Heaven Shall Burn Procession Demonical Purgatory Desaster Obscura Bleeding Red Primordial Sulphuraeon Erazor Korpiklaani Fragments Of Unbecoming Carcass Helrunar Alcest Dr. Living Dead Jig-Ai Impaled Nazarene Farsot Alchemyst Legion Of The Damned Grand Supreme Blood Court Attic Destruction Coffins Bombs Of Hades Dying Fetus Anaal Nathrakh Deströyer 666 Deserted Fear Hooded Menace Carpathian Forest Venom Tsjuder Unleashed Für jeden Geschmack sollte also etwas dabei sein. Ab dem 07.08.13, 10:00 Uhr ist das Campinggelände geöffnet und kann bezogen werden. Wie die letzten beiden male auch, finde das Festival auf einem Flughafengelände statt. Dementsprechend gibt es ein besonderes Regelwerk, das zu beachten ist. Untersagt sind demnach: 1. Lagerfeuer zu errichten, außer in speziell dafür vorgesehenen Behältern. 2. Das Graben von Löchern, wie zum Beispiel für Lagerstellen von Getränken usw. 3. Das Betreten des Flugplatzes außerhalb der bereitgestellten Flächen. 4. Beschädigungen an Leiteinrichtungen oder anderem Eigentum des Flugplatzbetreibers oder des Veranstalters. 5. Das Übersteigen und/oder Beschädigen von Zaunanlagen/Toren sowie aller anderen Sicherungsanlagen. Des weiteren darf das gesamte Gelände nur mit einer max. Geschwindigkeit von 20 km/h befahren werden. Wie immer wird es auch dieses Jahr eine Shit&Shower-Flat geben, die bei den Servicepunkten erworben werden kann. Denkt bitte auch an die 10€ Parkgebühr, die ihr vor Ort entrichten müsst. Die letzten Jahre habe ich das als arme Studentin immer vergessen einzukalkulieren ![]() Solange der Vorverkauf noch läuft, gibt es für 62,50€ das 3-Tages-Ticket auf: http://www.cudgel.de/ Weitere Informationen, Running Order, FAQ & Co. findet ihr auf: http://www.party-san.de/ Wir sehen uns vor Ort! Die Kuddl // Kuddl
![]() Das Jahr ist um. Das zweite Augustwochenende steht vor der Tür. Auf nach Schlotheim, denn „hell is open“! Die Freunde geherzt, schnell das Zelt aufgebaut und ganz traditionell mit Bowle den Donnerstagspegel eingeleitet, ehe es auf das Gelände geht. Donnerstag, 08.08.2013 Eröffnet wird in diesem Jahr von BOMBS OF HADES. Die Schweden haben sich „Bone Crushing Death Metal“ auf die Fahnen geschrieben und setzten das Motto auch konkret um. Heidewitzka! Ganz anders dagegen die Avantgarde Black Metaller FARSOT. Die Jungs aus Gotha wecken quälende Gefühle und schlummernde Ängste. FARSOT jagen mir einen wohligen Gänsehautschauer nach dem anderen über den Rücken, da stört auch die frühe Stunde nicht. DENIAL OF GOD können mit ihrem atmosphärischen Black Metal ebenfalls überzeugen. Zum Teil sehr melodiös und dann wieder rasend mit variablem Gesang sorgen die Dänen für einige rotierende Matten. Was habe ich mich auf die Franzosen gefreut! Und ALCEST enttäuschen mich nicht! Neiges sanfte Stimme und sein verträumter Gesichtsausdruck verzaubern sofort. Aber auch Zeros Gesang bringt mich zum Lächeln, die beiden ergänzen sich wirklich perfekt. ALCEST versetzen das Publikum für 45 Minuten in ein romantisches Paralleluniversum und wecken es mit den heftigen Vocals von „Percées De Lumière“ wieder auf, um sich mit „Summer´s Glory“ ganz stilvoll zu verabschieden. Himmlisch! Setlist: Autre Temps - Là Où Naissent Les Couleurs Nouvelles - Les Voyages De L'âme - Souvenirs D'un Autre Monde - Percées De Lumière - Summer's Glory DESTRÖYER 666 lasse ich DESTRÖYER 666 sein, so dass ich erst bei CARPATHIAN FOREST wieder Ohren und Augen riskiere. Hm, der Alkoholschrank scheint gut verschlossen gewesen zu sein, denn Nattefrost & Co machen einen sehr aufgeräumten Eindruck. Harsch. Auf die Zwölf gibt es dann auch bei LEGION OF THE DAMNED. Thrash Metal. Die Haare fliegen. Meine nicht, denn irgendwie habe ich keine Lust auf die Niederländer, zu eintönig und unmelodiös. HEAVEN SHALL BURN hinterlassen bei mir ebenfalls einen gespaltenen Eindruck. Auf der einen Seite gehen die Thüringer absolut in die Vollen, legen eine heftige Show hin und bringen das Publikum (und sich selbst) zum Schwitzen. Auf der anderen Seite sind HEAVEN SHALL BURN definitiv nicht meine Baustelle und von daher für mich als Headliner nicht unbedingt Glückseligkeit auslösend. Hiernach geht es noch kurz auf Stippvisite ins Partyzelt, da aber irgendwie die Lauft raus ist, verweile ich nicht lange, sondern verkrümele mich lieber in mein Zelt. Freitag, 09.08.2013 Der Kater ist netterweise ausgeblieben, der Schwindel auch. Nach einem angenehmen Frühstück inklusive Jumbobecher Kaffee ist es Zeit für die erste Band. Ganz traditionmell wird mit Grind eröffnet. GUTALAX aus Tschechien sind die Glücklichen. Und man kann schon nach den ersten Takten sagen, dass sie auch glücklich machen. Wenig originell, dafür umso rhythmischer und mit einem stark verfremdeten „Gesang“, der sich wie eine Kreuzung aus Ente und Ratschbrett anhört, bringen GUTALAX die Massen zum Tanzen. Herrlich albern. ![]() Zweite Grindband im Bunde sind MAGRUDERGRIND. Die Herren legen eine unglaubliche Geschwindigkeit und technische Raffinesse an den Tag. Dazu noch ein verdammt fieser Gesang, und ich bin schon jetzt komplett reizüberflutet. Da kann man bei DR. LIVING DEAD schon fast entspannen. Die Schweden rücken einen Punkt nach vorne, da GRAVEYARD noch irgendwo im Stau stehen. Zu dem Crossover, bei dem eine gute Portion New York Hardcore durchscheint, lässt sich´s gut abnicken. GRAVEYARD aus Spanien warten im Anschluss mit Old School Death Metal auf klingen aber irgendwie eher australisch. Die Rhythmusgitarren sorgen für Abwechslung und das einer oder andere Synthieeinsprengesel für Atmosphäre. Noch apokalyptischer kame der Sound im Dunkelnrüber. Eine der Überraschungen schlechthin sind sicherlich COFFINS. Die Japaner warten mit einem ultrabrutalen Sound auf, legen eine ungemeine Spielfreude an den Tag und haben mit Uchino einen amtlichen Growler in Ihren Reihen. COFFINS machen definitiv keine Gefangenen und sorgen bei Manchem hundertprozentig für fette Nackenschmerzen. SHINING legten hiernach einen für ihre Verhältnisse sehr biederen Auftritt hin. Niklas Kvarforth beschränkte sich darauf, Dauergebrauch seines Mittelfingers zu machen, Fans zu beleidigen und die Leute im Fotograben anzurotzen. Keine nackten Genitalien, kein Erbrechen. Seine Mitmusiker sorgten für ein solides Klanggerüst, während sich Niklas´ Gesangsleistung im unteren Mittelmaß bewegte. Da habe ich SHINING schon besser aber auch schon grottiger gesehen. Vielleicht doch lieber aus der Konserve?! Braucht die Welt eine weitere Martin Van Drunen-Death Metal Band, frage ich mich, als GRAND SURPREME BLOODCOURT die Bühne betreten. Jein. Auf der einen Seite kann man bei den Niederländern nichts falsch machen. Spielfreude, coole rhythmische Moshparts, Martins charismatischer Gesang und seine frechen Ansagen stehen ganz klar auf der Haben-Seite. Dennoch kennt man alles irgendwie schon von Asphyx und Hail Of Bullets. Somit muss sich jeder selbst ein Bild von GRAND SURPREME BLOODCOURT machen und selbst entscheiden. ANAAL NATHRAKH überfordern mich komplett. Die Briten entfachen ein wahnwitziges Extrem Metal-Inferno. Leider haben die Briten mit ziemlich matschigem Sound zu kämpfen, lassen sich davon aber nicht unterkriegen und sorgen für einen ordentlichen Hassbatzen. In The Constellation Of The Black Widow - The Blood-Dimmed Tide - In Coelo Quies - Tout Finis Ici Bas - Of Fire - And Fucking Pigs - More Of Fire Than Blood - The Lucifer Effect - Todos Somos Humanos - Volenti Non Fit Iniuria - The Destroying Angel - Forging Towards the Sunset VOMITORY knüppeln sich mit viel Spaß durch ihre Setlist. Schade, dass sich die Schweden auflösen wollen, das sollten sie wirklich noch mal überdenken. PRIMORDIAL sorgen schon mit ihrem Intro für Gänsehaut. Und dass sie dann mit „God To The Godless“ einzusteigen ist für mich wie das Triple für eine Erstligafußballmannschaft. Unglaublich, kraftvoll, intensiv. Frontmann Alan stampft über die Bühne, verdreht die Augen und gestikuliert wild. Er hat Mitmusiker und Publikum souverän im Griff, so dass der Gig im schwindenden Tageslicht zum allgemeinen Triumphzug wird. Bei „As Rome Burns“ aktiviert er die Fans im Handumdrehen zum Mitsingen, so dass „Sing, sing, sing tot he slaves, sing tot he slaves – that Rome burns“ aus mehreren tausend Kehlen schallt. Höhepunkt ist aber das abschließende „Empire Falls“, in dem noch mal alle Schwermut und Härte mit Hand zu grandiosen Melodien der Iren zum Tragen kommt. Setlist: Intro – God To The Godless – No Grave Deep Enough – As Rome Burns – Bloodied Yet Unbowed – Coffin Ships – Empire Falls UNLEASHED haben es danach nicht ganz einfach, packen aber locker flocking und gut gelaunt ein “greatest hits”-Set aus, so dass man gleich munter weiter moshen und feiern kann. The lonships are coming! DYING FETUS wirken nach diesen beiden Hammer-Bands leider zienlich blass, da der technische Death Metal zwar übrzeugend dargebracht wird, auf der Bühne aber irgendwie so gar nichts passiert. Ergo ab zum Bierstand respektive Brutz&Brakel, um sich mit flüssigen Proviant zu bewaffnen. Denn die nun folgende Schwedenpower macht durstig. HYPOCRISY spielen sich mit „End Of Disclosure” warm. Peter Tägtgren zeigt sich gut in Form und bei Stimme und haut in seinen Ansagen so manchen Klopper raus, u.a. fragt er, ob man denn schon müde sei, er könne hier schließlich die ganze Nacht spielen. „Fractured Millenium“ und „Fire In The Sky“ treiben mir hiernach die Freudentränen in die Augen und bringen die Nacken kollektiv zum Knacken. Aber wer denkt schon an Morgen?! Die Zeit vergeht wie im Fluge und schon schicken sich HYPOCRISY an, die Bühne zu verlassen. Das geht aber mal gar nicht, und so werden die Kult Death Metaller für drei Songs zurück auf die Bühne gebrüllt, die wenig Wünsche offen lassen. Aber Herr Tägtgren, wie was das mit „der ganzen Nacht“? Und kommen Sie nicht mit Business-bla-bla. ![]() Setlist: End Of Disclosure - Tales Of Thy Spineless - Fractured Millennium - The Eye - Fire In The Sky – Necronomicon - 44 Double Zero - Warpath II Roswell 47 - Adjusting The Sun – Eraser Samstag, 10.08.2013 Die Nacht war sehr kurz und vom Erlernen nicht so netter Worte in schwedischer und türkischer Sprache geprägt. Die Sonne brennt schon um sieben Uhr morgens fröhlich auf das Zelt, so dass es Zeit für eine Dusche ist. Die fällt ziemlich kalt aus- egal, macht wach. Nachdem die Wunden geleckt – bzw. der Sonnenbrand versorgt – ist/sind, geht es bei gleichzeitiger Beschallung von BONSAI KITTEN zum Frühstücken. Warum die Berliner allerdings mehrfach Alice Coopers „Poison“ verwursten müssen, verstehe ich nicht so wirklich. Nuja, bald ist es zehn und man wird von dem Rockabilly-Punk-Mischmasch erlöst. CASHLEY waren da irgendwie cooler… Pünktlich zur Mittagsstunde wird die Hauptbühne eröffnet. SKELETAL REMAINS sorgen für einen deathmetallischen Paukenschlag und machen die Meute vom Punkt weg wach. Die Amerikaner zelebrieren richtig schönen Old School Death Metal inklusive ausgiebigem Gebrauch der Double Base. SKELETAL REMAINS haben sichtlich Freude an ihrem Tun und bedanken sich ausgiebig für jede noch so kleine positive Resonanz. Als besonderes Bonbon wird zum Abschluss noch MORGOTH gecovert, bei dem Marc Grewe persönlich den Gesang übernimmt. Als nächstes stehen die Zeichen auf Doom. PROCESSION stimmen ihre überlangen Stücke an. Das aktuelle Album „To Reap Heavens Apart“ wird mit drei der vier Songs promotet. Vor allem bleiben hier die Gitarrenmelodien und der emotionale cleane Gesang hängen. Warum Felipe aber ständig betont, dass sie keine Hippies sind, entzieht sich meiner Kenntnis… Unwichtig. PROCESSION sorgen jedenfalls für die ersten schwelgerischen Momente des Tages. Setlist: Damnatio Memorae – Conjurer - To Reap Heavens Apart - Chants Of The Nameless HOODED MENACE treten ihrem Namen nach kapuzt an und verzichten gänzlich auf Ansagen. Gedrosselte Geschwindigkeit, fette Riffs und ein wunderschön tiefes Gegrowle. Ganz im Sinne von Type O Negative: slow, deep & hard. Mein Herz schlägt höher! HOODED MENACE für mich eine der musikalischen Überraschungen. DEMONICAL erwischen einen guten Tag und ballern ordentlich alles weg. Schweden Death Metal der angenehmen Sorte. TSJUDER schaue ich mir nur aus der Entfernung an, da mir der Sinn im fetten Sonnenschein nicht nach Black Metal steht. Aber die Norweger klingen schön frostig und können einen recht ordentlichen Pit verbuchen. OBSCURA hingegen wollte ich eigentlich für eine Ruhepause nutzen. Daraus wird nichts, denn die Münchner ziehen mich doch in ihren Bann. Technisch werden schnelle Passagen heruntergezockt und Breaks eingebaut und ganz nebenbei zahlreiche coole Melodien eingewoben. Dazu noch variabler und akzentuierter Gesang. Meine Aufmerksamkeit haben sie. HELRUNAR wirken heute irgendwie ein wenig gequält und nicht wirklich entspannt. Dennoch reißen sie das Ruder erfolgreich rum und bringen die Fans zum Moshen. „Grátr“ klingt heute sehr garstig, und die „Nebelspinne“ brutal. Zwischendurch verkündet Frontmann Skald, dass man sich nach diesem Gig von Liveaktivitäte zurückziehen wird, um ein neues Album zu schreiben und aufzunehmen. Mit „Älter als das Kreuz“ setzen HELRUNAR den Schlusspunkt und bringen die Menge zum Mitbrüllen. Setlist: Frostnacht – Unter dem Gletscher – Grátr – Nebelspinne – Ich bin die Leere – Älter als das Kreuz DESASTER können die Stimmung in gewohnter Manier weiter steigern und bringen eine Menge „teutonischen Stahl“ unter das anwesende Metalvolk. Meinereiner bewegt sich unterdessen in Richtung Partyzelt, um SULPHUR AEON zu begutachten. Und meine Fresse, die Jungs sind der Hammer! Eine Death Metal Walze mit hypnotischen Gesang und einer Prise Bombast ohne bombastisch zu sein. Die alles einfach niederwalzenden IMPALED NAZARENE beginnen leider mit heftiger Verspätung, so dass ATTIC im Zelt parallel ran müssen. Zum Ausgleich dürfen die King Diamond-affinen Nordrhein-Westfalen eine Zugabe geben und tun das meisterlich mit einem PENTAGRAM-Cover. Das nächste Mal dann doch bitte auf der Hauptbühne. DESTRUCTION eröffnen mit “Thrash Til Death” und bringen die Menge gut in Schwung. „The Butcher Strikes Back“ und „Bestial Invasion“ sorgen für weitere Steigerung der guten Laune, wenn da als kleine Downer nicht Schmiers Panne-Ansagen wären. Dass die Songs nicht ganz sauber gezockt werden, fällt wohl nur dem Die Hard-Fan oder anwesenden Musikern auf, so dass DESTRUCTION am Ende bei „Cross The Gods“ ordentlich abgefeiert werden. Irgendwann vor langer Zeit mochte ich KORPIKLAANI recht gerne, habe sie dann jedoch aus den Augen verloren. Die Besetzung hat sich etwas geändert, die ausgelassene Stimmung auf der Bühne, und die Lebendigkeit ihrer Songs aber immer noch vorhanden. Nur irgendwie erscheint mir alles irgendwie poppiger als früher… Ist die Zeit schon wieder so weit vorangeschritten? Wow. Zeit für den Co-Headliner. Und nun versammelt sich wirklich jeder vor der Bühne. CARCASS bitten zum Tanz und wühlen sich durch ihre Diskografie. Die Haare werden auf und vor der Bühne fleißig geschüttelt, und die Stimmung hebt sich in ungeahnte Sphären. Um mich herum ergriffene Fans. Jeff Walker ist gut bei Stimme und hat sichtlich Spaß wie auch der Rest der Truppe. Für mich ist es die erste CARCASS Show und definitiv nicht die letzte. Unglaublich. Intesiv. Verführerisch. Mehr davon! Setlist: Inpropagation - Incarnated Solvent Abuse - Genital Grinder - Exhume To Consume - This Mortal Coil - Corporal Jigsore Quandary - Reek Of Putrefaction - Heartwork Kann der “richtige” Headliner VENOM den Heimlichen toppen? Denn so ein Gig steht und fällt ja bekanntlich mit Cronos´Befindlichkeit. Ja, was soll man sagen? Heute stimmt selbige. VENOM präsentieren sich in Bestform und hauen einen Hit nach dem anderen raus, so das spätestens bei der zweiten Zugabe „In League With Satan“ ein jeder mitbrüllt. Setlist: Witching Hour - Welcome To Hell – Schizo - Live Like An Angel - 1000 Days In Sodom – Bloodlust - Leave Me In Hell - Don't Burn The Witch - Buried Alive - Countess Bathory - 7 Gates Of Hell - Warhead II Black Metal - In League With Satan - Pedal To Metal Und nun ist es schon wieder vorbei. Crazy. Sauglücklich und todmüde fall ich in mein Zelt und freue mich schon jetzt wie ein Schnitzel auf das PARTY SAN OPEN AIR. Wir sehen uns 2014 in Schlotheim ! // wiebke
|
|
|
|||||||
© hotel666
2006-2021 - All rights reserved
designed by EyeSeeRed.com
|
|||||||||||
top |