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Powerwolf - Power Metal - 867 Hits
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Das Jahr des Wolfs hat begonnen!

POWERWOLF, die Band um den rumänisch-stämmigen Frontmann Attila Dorn ist angetreten, um der Welt des Metal ihr Gesicht zu zeigen. Gegründet von den Brüdern Charles und Matthew Greywolf (Bass & Gitarre), verbrachte die Band lange Zeit im Dunkeln ehe man in Rumänien auf Attila Dorn traf. Attila, der an der Musikakademie in Bukarest klassischen Operngesang studierte, war von den musikalischen Visionen der Greywolfs so fasziniert, dass er kurzerhand alles stehen und liegen ließ, um ihnen nach Deutschland zu folgen und eine Band zu gründen. POWERWOLF waren geboren.

„Ich war erstaunt, wie gut die Atmosphäre dieser harten, energiegeladenen Musik und mein klassischer Background zusammenpassten“, erzählt Dorn, der im damals noch sozialistischen Rumänien Ceaucescus aufwuchs und erst spät mit Rockmusik infiziert wurde.

Unter Dorns charismatischem Einfluss entstanden so nach der Rückkehr nach Deutschland die neun Stücke auf „Return In Bloodred“, die zu jeder Sekunde die Leidenschaft der Band für klassischen, zeitlosen Metal ausdrücken. Sei es das Heavy-Riffing des Openers „Mr. Sinister“ (einem Song über den berüchtigten Vlad II., den Vater Draculs), die Verneigung vor den Großmeistern des 80er Jahre Metals in „Black Mass Hysteria“ oder die tonnenschweren, doomigen Melodien in Songs wie „The Evil Made Me Do It“ oder „Lucifer In Starlight“, POWERWOLF vereinigen ihre weit reichenden Einflüsse zu einem leidenschaftlichen Werk, das ungewöhnliche Wege geht, ohne die Wurzeln seiner Herkunft zu verleugnen.

Komplettiert von Organist Falk Maria Schlegel und dem Halbfranzosen Stéfane Funèbre am Schlagzeug, verbrachte die Band Monate damit, die Vision von POWERWOLF weiter und weiter zu schmieden, bis man schließlich nach Schweden reiste, um dort mit niemand geringerem als Starproduzent Fredrik Nordström (HAMMERFALL, IN FLAMES, etc.) das Debütalbum „Return In Bloodred“ aufzunehmen.

Attila Dorn brachte nicht nur seine beeindruckende Stimme mit in die Band, sondern auch seine Faszination für alte rumänische Geschichten und Legenden. „Das erste, wovon Attila sprach, als wir uns kennen lernten, war die historische Bedeutung unseres Familiennamens“, erinnert sich Charles Greywolf. Dorn spürte schon bei der ersten Begegnung, dass zwischen ihm und den Greywolfs eine gewisse Magie entstand, eine Magie, die auf „Return In Bloodred“ zu jeder Sekunde spürbar ist.

„Es mag auf manche Westeuropäer merkwürdig wirken, von Werwölfen und alten, rumänische Sagen zu singen, aber sie sind ein Teil von mir und dem Erbe meiner Vorfahren, die mein Leben schon immer beeinflusst haben“, erzählt Dorn. Im Albumtitel „Return In Bloodred“ verarbeitet er einen immer wiederkehrenden Traum: „Ich sehe ein rumänisches Dorf unter einem blutroten Himmel – um mich herum das wunderschöne Heulen der Wölfe - tief im Innersten ein Gefühl von Stolz – genau das Gefühl von Stolz, das ich auch verspüre, wenn ich unsere Lieder singe.“

„Return In Bloodred“ ist ein Muss für jeden Fan von Metal-Musik: Stolz, mächtig, mystisch und kraftvoll – so klingt das Heulen des Wolfes – und ihr werdet lernen mit ihm zu heulen!

Nehmt POWERWOLF bei ihren Worten: They’ve come to take your souls!

Das Jahr des Wolfs hat begonnen…

(Quelle: http://freenet-homepage.de/wolfstribe/)

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