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XIV Dark Centuries - Viking Metal - 1240 Hits
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XIV Dark Centuries ging 1998 aus einer anderen, schon 4 Jahre vor sich hin lärmenden, Kapelle hervor. Nach einer Umbesetzung entstanden neue, aggressivere Songs und das Textkonzept wurde ernster. Deswegen wurde die Änderung des Bandnamen in nun XIV DARK CENTURIES vollzogen und damit ein neuer Anfang gesetzt.

Zum Jahreswechsel 98/99 wurden 6 aktuellen Songs auf Band gebannt und das Demo "for your god" entstand. Es wurden mehrere Titel auf verschiedenen Compilation-CD's veröffentlicht und weitere zu verschiedenen Tape-Compilations beigesteuert. In dieser Zeit spielte die Band viele Gigs meist in näherer Umgebung mit schon damals regional bekannten Bands wie z.B. Eisregen, Atanatos, Mourning Ends.

Im Jahr 2000 standen viele weitere Konzerte mit z.B. Menhir und den Apokalyptischen Reitern und das erste Open Air, das PartySan Open Air in Bad Berka auf dem Spielplan, wo die Band mit recht namhaften Bands aus Deutschland und den skandinavischen Ländern zusammen spielte ( Finntroll, Graveworm, Manos, Amon Amarth oder Necrophobic).
Im April 2000 trennte sich die Band von ihrem Gitarristen. Ersatz wurde zwar prompt gefunden, trotzdem mussten dadurch geplante Aufnahmen erstmal verschoben werden. Weitere widrige Umstände, wie z.B. der Abriss des Proberaums zwangen die Band Ende 2000 zur zeitweiligen Untätigkeit.

Mitte 2001 war dann diese Durststrecke überwunden. Es wurden viele neue Songs geschrieben, eingeprobt und live dargeboten, die wiederum eine deutliche musikalische und stilistische Weiterentwicklung zeigen. Im Frühjahr 2002 wurde ein weiterer Gitarrist in die Band genommen. Er fügte sich sehr gut in die Band ein und brachte wieder einige neue Ideen mit. Ein weiterer Vorteil zeigte sich natürlich auch bei der Live-Umsetzung der immer komplizierter werdenden Songs.
Im Juni 2002 wurden dann endlich die Aufnahmen an der ersten komplett eigenen Produktion, der Demo-CD "Dunkle Jahrhunderte" beendet. Auf der CD enthalten waren einige unveröffentlichte ältere Titel, sowie ein Cover und ein neues Lied.

Von Mitte Dezember 2002 bis März 2003 verbarrikadierte sich die Band dann erneut wieder im eigenen Studio, wo das erste richtige Album "...den Ahnen zum Grusse..." eingespielt wurde. Die CD enthält 13 heidnische Lieder, welche in den Jahren 2001-2002 entstanden und im Vergleich zu den vorhergehenden Tonträgern um vieles ausgefeilter und professioneller klingen. Stilistisch bezeichnet die Band ihren Stil nun grob als Heidnischen Thüringer Metal, wobei klarer Gesang und auch weiterhin Black-, Deathmetal typischer Gesang verwendet wird. Textlich werden Geschichten und Mythen unserer naturreligiösen Vorfahren und Ahnen verarbeitet (Heiden-Ideologie ist nicht gleich Ideologie des 3. Reiches!), die ausschließlich in deutsch vorgetragen werden. Auch an der Produktion dieser CD wurde viel verbessert um den derzeitigen Standards gerecht zu werden. Nachdem die CD erst mal im Eigenvertrieb unter interessierte Zuhörer gebracht wurde, unterschrieb die Band im Juli 2003 einen Vertrag mit CCP-Records aus Österreich. Diese veröffentlichten die CD im September nochmals europaweit unter ihrem Banner.

Ende 2003 bis 2004 war die Band deutschlandweit viel unterwegs um ihr Liedgut und ihre Botschaft live unter das Volk zu bringen. Erstmals wurden im Herbst 2004 auch 2 Konzerte im Ausland gespielt. Bis heute kann die Band nun auf mehr als 50 Live-Auftritte zurückblicken. Ein erneutes Auftrittsangebot auf dem Party-San-Open-Air 2004 musste die Band leider kurzfristig berufsbedingt absagen. Trotzdem wurde im Jahre 2004 das Nachfolgealbum schon komplett fertig komponiert.

Da sehr viel neues und gutes Liedmaterial vorhanden war, entschloss man sich im Oktober 2004 wieder ins Studio zu gehen. Aus bekannten Zeitgründen konnten bis Dezember 2004 dann aber erst mal nur 5 neue Lieder für eine MCD aufgenommen werden. Diese MCD namens "Jul" sollte ursprünglich im März 2005 erscheinen, die VÖ wurde nun aber durch CCP-Records leider in den Juni 2005 verschoben.

Ausblick

Im Juni 2005 erscheint die MCD "JUL" mit fünf neuen Titeln. Stilistisch hat die Band ihren Stil "Heidnischer Thüringer Metal" weiter verfeinert und perfektioniert. Es sind verstärkt folkloristische und akustische Teile eingebaut und der klare Gesang wurde verstärkt eingesetzt, ohne auf die anderen Stilmittel zu verzichten. Textlich werden, wie es der CD-Name schon andeutet, die Wintersonnenwende und die Julzeit besungen und geehrt.
Weiterhin ist geplant, das sich die Band im Frühjahr 2005 wieder ins Studio begibt, wo ein nächstes Komplett-Album mit Ruhe und Besonnenheit eingespielt werden soll, welches dann, vielleicht planmäßig, ungefähr Anfang

(Quelle: http://www.xivdarkcenturies.de)

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Song Typ
Medly vom JUL Album (medley) Audio
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