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Review zu Skeletal Remains - Condemned To Misery - 1473 Hits
disc Band: Skeletal Remains
Album: Condemned To Misery
Genre: Death Metal
Rls. Datum: 07.08.2015
Label: F.D.A. Rekotz
Laufzeit: 37:13
Wertung: 10.0 / 10.0
 
Ultra Leute, uuultra!!!! Skeletal Remains are back on the map! Nach ihrem absoluten Killerdebüt und diversen Livemassakern in Europa, ich hoffe ihr konntet sie live sehen, kredenzen uns diese vier Herren wieder über F.D.A.-Rekotz ihren zweiten Longplayer Condemned To Misery. Und es ist wieder so ein absoluter Oberknaller geworden! Es ist einfach nuuur geil :). Ich stehe ja sowas von auf diese Art von Death Metal, hehehehe. Das Ganze ist aber auch eine geile Kombi :). Ihr merkt schon, ich bin total euphorisch, wie ein Kind im Süßigkeitenladen und grinse wie ein Honigkuchenpferd! Das ist aber auch absolut kein Wunder :).
Wie bereits auf dem Debüt gibt es wieder diesen völlig obergeilen, thrashlastigen Ende 80er/Anfang 90er Death Metal, der schon damals Herrscharen zum Ausrasten brachte! Ich bin jedenfalls immer wieder sofort elektrisiert, wenn ich diesen Stoff höre :).
Leute die auf diesen Sound stehen, werden Skeletal Remains sicherlich eh kennen, aber falls es unter euch noch jemanden gibt, der ihnen noch nicht über den Weg lief, sei folgendes gesagt: Wie bei einem geilen Cocktail, ist es die Mischung, die euch die Birne wegballern soll. Und die Bestandteile des Skeletal Remains-Songcocktails sind gar fein. Aus Europa gesellen sich almighty, good ol´ Pestilence, Cancer und die Macht der Morgoth-EPs mit der Energie der aaalten Sepultura und vermischt sich mit der Kraft des nordamerikanischen Feuerwassers von alten Death, Solstice (US), Demolition Hammer, Exhorder, Gorguts, Obituary oder straighten Immolation. Also wer keinen Bock darauf hat sich diese Mische in den Schlund zu kipen, dem ist aber nun wirklich nicht mehr zu helfen. Zu mal ich auch finde, dass Skeletal Remains ihr eh schon hohes und immer songdienlich eingesetztes technisches Niveau nochmals steigern konnten. Hört euch nur mal diese ultrageilen Soli an und die dazugehörigen Rhythmussektionen und das Schlagzeugspiel an. Die Kerle haben es echt drauf! Hammer! Da ist das Zuhören ein wahrer Genuss :).
Ein Genuss ist auch zu hören und zu spüren mit welcher Passion Skeletal Remains an ihr Werk gehen, um das Erbe ihrer Helden weiterzuführen! Killer! Hier passt einfach alles zusammen. The passion for Death Metal is pounding in their veins! Und deshalb wird euch jeder Moment dieser Scheibe mitreißen, euch zwingen zu bangen und bei den Soli eure Luftgitarre rauszukramen :).
Chris Monroys tierisches und fanatisches Death Metal-Gekeife lässt mich auch wieder total ausrasten! Es ist absolut beeindruckend wie er es schafft die Intensität und den Wahnsinn von John Tardy, Marc Grewe und vor allem van Drunen zu transportieren. Sein abartiges Geschreie reißt dir förmlich die Haut vom Fleisch! Total Death Metal Insanity! Uuuuaaaaaarrrgh!
Absolut klasse ist auch wieder die Produktion, nur noch besser als beim letzten Mal, finde ich. Das Ganze klingt so geil nach den alten Morrissoundproduktionen. Es wirkt nur frischer, auf ihre Art und Weise up to date, aber gleichzeitig total old school und rundet die Dynamik der Songs perfekt ab.
Als optischen Leckerbissen gibt es noch ein ziemlich cooles, schön klischeehaftes Metalcover.
Ihr seht sicherlich, dass ich absolut aus dem Häuschen bin :). Deshalb Wiederholungstastenpflicht! Es gibt absolut keine Abnutzungserscheinungen... ich habe es getestet :).

ZEHN Punkte!!!! Bang or be banged :).

Songs:

1. Beyond Cremation
2. Obscured Velitation
3. Euphoric Bloodfeast
4. Viral Hemorrhagic Pyrexia
5. Atrocious Calamity
6. Ethereal Erosion
7. ...Still Suffering
8. Sleeples Cadavers

Spielzeit: 37:13

// Rudi

 ec

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