|
|
Festival - Break The Ground Festival 2009
26.06.09, 12:00 - 27.06.09, 23:00
Break The Ground Festival 2009
Ende Juni ist es soweit: zum allerersten Mal wird in dem Dörfchen Ahnsbeck bei Celle die Erde beben. Anlass ist das Break The Ground-Festival, das von Metalfans für Metalfans auf die Beine gestellt wird und das mit einem anspruchsvollen Line Up überzeugen kann. Lange Zeit war es recht still um RIEFENSTAHL, doch jetzt sind die Jungs mit einigen Gigs zurück. Dabei machen sie auch in Ahnsbeck halt, um die Fans mit ihrem mitreißenden harten Rock mit Metal- und Industrialeinschlägen zu erfreuen. Wer die Jungs schon mal gesehen hat, weiß, dass man sich auf eine engagierte, schweißtreibende Darbietung freuen kann. Und wer weiß, vielleicht nutzen RIEFENSTAHL auch die Gelegenheit, schon mal einen Vorgeschmack auf das kommende dritte Album zu geben, dass im Juli aufgenommen werden soll. Ebenfalls ziemlich ruhig war es im Hause RECKLESS TIDE. Doch die Hannoveraner sind keineswegs untätig. Man arbeitet an neuem Material, plant einen weiteren Videoclip und ist fleißig am Proben. Dementsprechend dürfte die Mannschaft um Gitarristin Susanne Swillus richtig heiß auf den Gig unter freiem Himmel sein und eine engagierte Show bieten, die das Herz eines jeden Thrash Metal Fan höher schlagen lässt. Regelmäßig Herzen höher schlagen lassen auch CRIPPER. Zum einen weil Frontfrau Britta regelmäßig den Kontakt zum Publikum sucht, und zum anderen weil sich das Quintett den ganzen Frühling über so richtig den Arsch abgespielt hat und richtig eingestimmt ist. Mit taufrischem Material des kommenden Album „Devil Reveals“ lassen CRIPPER nicht die Puppen tanzen sondern im Kollektiv die Matten schwingen! Zum Moshen laden DAMNATION DEFACED ein. Die Celler haben sich mittlerweile den Ruf einer erstklassigen, tight zu Werke gehenden Live Band erspielt. Wer auf progressiven Melodic Death Metal steht, der kann bei DAMNATION DEFACED gar nichts verkehrt machen. Ebenfalls dem Death Metal – aber eher in die Göteborger Ecke tendierend – haben sich LUNARSPHERE verschrieben. Die Nienburger gehen dabei sehr melodisch zur Sache, treten aber auch gerne das Gaspedal mal so richtig bis zum Anschlag durch. Eine Coverband darf natürlich auch nicht fehlen. Dementsprechend werden MORE THE HEAD auf dem Break The Ground rocken. Wie der Name schon verspricht wird das Trio Motörhead huldigen und ein Best Of der Hard Rock Veteranen darbieten. Rock ist das Stichwort für ROCKET CHIEF und MARY´S FORBIDDEN DREAMS. Die Münsteraner ROCKET CHIEF legen dabei die klassische Gangart ein: energetische Vocals mit Rhythmen, die einem sofort in das Tanzbein gehen. MARYÝ FORBIDDEN DREAMS setzen auf Punk und Ska. Stakkatorhythmen animieren zum Hüpfen und Pogen. Für Bewegung wird also gesorgt sein. Irgendwie lässt einen der Name CRIMSON FROST zunächst ein wenig an Sentenced – R.I.P. – denken, allerdings sorgen die Hörbeispiele der Soltauer dann für ein ganz anderes aha-Erlebnis. Die Jungs hauen nämlich gekonnt in die Schweden-Tod Ecke. Melodik, Grooves, Blasts – nichts fehlt. Wer beispielsweise auf Amon Amarth steht, ist hier genau richtig. Mit einem der Headliner kommt dann auch die Florida-Fraktion auf ihre Kosten. DEBAUCHERY werden sich ordentlich mit Kunstblut besudeln und dann zum Tanz einladen. Tiefer gestimmte Instrumente und „ein Rhythmus, wo jeder mit muss“ sind das Markenzeichen der Stuttgarter. In diesem Sinne: Blood For The Bloodgod! Kompleetiert wird das Billing von DYSBORN, ARRESTOR HOOK DOWN und LYING APART. Tickets: Festivalticket: 19,90 Tagesticket Freitag: 8,90 Tagesticket Samstag 14,90 Beginn: Freitag: 18 Uhr Samstag 19 Uhr Wenn das Festival im Vorverkauf ausverkauft wird, wird es keine Abendkasse geben! Platz zum Campen steht für ca. 400 Leute direkt neben dem Festivalgelände zur Verfügung. Alle Infos und ein Ticketshop gibt es auf: http://www.break-the-ground.de // wiebke
Aller Anfang ist schwer – zumindest in dem Punkt, Besucher zum eigenen Geschehen zu locken. Somit macht das Festivalgelände, in dem beschaulichen Dörfchen Ahnsbeck gelegen, einen sehr überschaubaren Eindruck. Hin und wieder stippelt es ein bisschen, ansonsten hat der Wettergott aber ein Einsehen und beschert einen trockenen Freitag. Flux ein paar Euros in schicke, pinke Wertbons umgetauscht und dem leiblichen Wohl u wirklich fairen Preisen gefrönt, ehe MARY`S FORBIDDEN DREAMS das erste Break The Ground Festival eröffnen.
MARY´S FORBIDDEN DREAMS haben quasi ein Heimspiel und dementsprechend machen vor der Bühne schätzungsweise 20 Leute ordentlich Stimmung – gefühlt wie mindestens 100. Das motiviert natürlich auch die Jungs, die sich gut ins Zeug legen, auch wenn sich hier und da kleine Spielfehler einschleichen oder Textpassagen vergessen werden. Die beiden Gitarristen teilen sich den Gesang, wobei ??? für die punkigen Vocals zuständig ist während ??? eher die aggressive Schiene bedient. Bassist Joschi ist für Optik de luxe verantwortlich, da es schon ein cooles Bild abgibt, wenn er seine Dreads um sich herumwirbelt. Außerdem sorgt er für Stimmung als er mal eben flux in den Graben stürmt und einem Mädel das Bier aus der Hand klaut. Mit noch ein paar mehr Gigs in den Knochen werden MARY´s FORBIDDEN DREAMS sicher bald zu einer klasse Liveband heranwachsen, denn die zweistimmigen Gitarrenleads, coolen Rhythmikpasagen und einer gehörigen Portion Biss lassen auf vorhandenes Potential schließen. CRIMSON FROST bitten als nächste zum Tanz. Amon Amarth-Fans haben bei dem Midtempo Death Metal definitiv ihren Spaß, der Rest riskiert hier und da ein Ohr und trollt sich dann wieder an den Bierstand. Leider. Denn die Combo aus Soltau ist ein sympathischer Haufen und gibt sich redlich Mühe. Vor allem Frontmann Tim versucht die trägen Festivalbesucher immer wieder zu animieren. Gleiches gilt für DYSBORN, die ebenfalls mit einem gewissen Desinteresse zu kämpfen haben. Schade, denn die Hamburger, die heute ihren 10. Livegig spielen, zeigen sich engagiert und spielfreudig, bemühen sich um Bewegung auf der Bühne und legen ein amtliches Posing an den Tag. DYSBORN bewegen sich irgendwo in der Schnittmenge zwischen Rock und Dark Metal. Zum Teil kommen die Vocals von Sängerin Mara bei mir allerdings ein bisschen zu leidend an und sorgen für eher gemischte Gefühle. Wo DYSBORN wohl für die Metaller definitiv zu weich sind, hauen BLOODWORK definitiv in die richtige Kerbe. Während der Schlagzeuger noch mit technischen Problemen zu kämpfen hat – der Trigger will nicht – überbrückt Frontmann David die Pause mit erstklassigem Entertainment. Er legt einen Moonwalk hin und lässt die 1. Reihe zu Wort kommen. Jeder darf genau ein Wort sagen, das von ihm kommentiert wird. Dabei sorgt die „Pinkelpause“ für die meisten Lacher. Dann geht es los, und schwuppdiwupp ist nicht nur vor dem Absperrgitter der Teufel los. Auch wenn der cleane Gesang von Gitarrist Nikko anfangs doch ziemlich neben der Spur liegt, ist er doch sehr stimmig und gut akzentuiert. Der Mix aus Geballer und Melodie trifft den Nerv voll auf die Zwölf und man fühlt sich an die schwedische Bay Area versetzt. David kippt sich alle drei Songs Mineralwasser über den Kopf, schüttelt sich wie ein Hund und beschwert sich vor „Cold“, dass ihm nicht wirklich warm wäre. Mitleid hat mit ihm allerdings niemand und so muss er halt eine Runde doller moshen damit ihm wieder warm wird. Schlussendlich bleibt nur noch zu bemerken: extrem tighte Truppe, die weiß, was sie tut und eine Riesengaudi veranstaltet, mehr davon!! Setlist: Enemy – Cycle – Hellbound - Graveheart – Ex Vita – Demonic – Apophis – Deadline – X Ray – Thousand Suns – Cold – Revolution – Insufficient Mittlerweile ist es zappenduster und während RECKLESS TIDE ihre Instrumentarien aufbauen, zieht es uns zur Frittenbude, wo erstmal ein Hamburger verhaftet wird. Die Hannoveraner legen mit „???“ los. Kjell muss nach dem Ausstieg von Andrew nun auch die Shouts übernehmen, wobei man ihm nach einer Weile schon anmerkt, dass der ständige, schnelle Wechsel zwischen den Gesangsstilen ziemlich anstrengend ist. Bassist Henning bringt mit seinem Grimassenspiel und ausgiebigem Posing eine Portion Lockerheit in das Set ein, und Gitarrist Olli sorgt bei „Preacher“ seinem Gesang für den richtigen Ton. Mit „Phobia“ haben RECKLESS TIDE noch eine Coverversion im Gepäck, die so ziemlich jeder Metalfan kennt, so dass hierbei fast alle am Mattenschwingen sind. Danach ist allerdings ziemlich abrupt Schluss, so dass der Auftritt zu einem plötzlichen Ende kommt. Gute Stimmung herrscht auch bei den ROCKET CHIEFS. Die Münsteraner warten mit Rock´N´Roll auf, der auch sogleich ein Opfer fordert, denn Schlagzeuger ??? kloppt seine Snare Drum kaputt. Das Problem kann aber zum Glück schnell behoben werden, so dass man in den Genuss tief und schwer aus den Boxen dröhnender Gitarren kommt ebenso wie zweistimmigen Leads und herrlich kratzigem Gesang. Auch wenn der Mann am Mikro zwischendurch ein paar Textunsicherheiten an den Tag bzw. Abend legt, erzeugen die ROCKET CHIEFS ein Gefühl, dass Biker sicherlich auch auf ihren Harley-Davidson-Treffen haben. Haut gut rein! Danach ist für uns Schluss, diejenigen mit etwas mehr Kondition bekommen noch was von HOS aus die Ohren, die für Lunasphere einspringen. Der Samstag zeigt sich mit dicken, grauen Wolken von seiner tristen Seite, und es fallen ein paar Bindfäden vom Himmel während wir uns wieder auf der Rennstrecke in Richtung Ahnsbeck befinden. Da ARRESTOR HOOK DOWN ihre Show kurzfristig abgesagt haben, wird der Beginn spontan etwas nach hinten verlegt, so dass wir passend zur ersten Band eintreffen. ACCID REIGN machen den Anfang, liefern aber mit einer Mixtur aus Rock und Gothic inklusive einer ziemlich großen Portion Pathos eine ziemlich blasse um nicht zu sagen langweilige Vorstellung ab. Weiter geht’s mit LYING APART aus Oldenburg, die Jungs haben meiner Meinung nach für ihren Musikstil ein Wort zu wenig im Bandnamen haben. Vor allem beim Gesang versuchen sie durch viele Variationen (Schreien, Growlen, cleane und gesprochene Passagen) Abwechslung in ihren Sound zu bringen. Obwohl LYING APART ein akkurat energisches Brett auffahren, zeigen sich die bis dato extrem spärlich Anwesenden leider total desinteressiert, so dass der Gig mehr zu einer öffentlichen Probe auf einer großen Bühne gerät. In der Umbaupause hat man flux Pantera in den Player geschmissen, so dass die Stimmung ziemlich aufgetaut ist als DAMNATION DEFACED die Bühne entern. Ab jetzt befinden sich in etwas alle Anwesenden vor der Bühne, um den Lokalmatadoren zu huldigen. Schnell werden ein paar aufblasbare Plastikgitarren verteilt, da man sich ein bisschen mehr Posing vor der Bühne wünscht. Das Angebot wird natürlich dankend angenommen. Denn zum Headbangen und Posieren taugt der melodische Death Metal, der aber durchaus auch Kanten aufweist, wirklich hervorragend. Die erste Reihe wird auch noch mit Jägermeister getränkt, ehe man mit dem Bloodbath-Cover alles platt walzt. DAMNATION DEFACED gelingt es spielen Spaß und Technik miteinander zu verbinden, so dass deren Auftritt richtig Spaß macht! RIEFENSTAHL können darauf die gute Stimmung halten, obwohl sie einen komplett anderen Weg einschlagen. Die Celler bewegen sich irgendwo in der Schnittmenge zwischen Rammstein, Subway To Sally und Die Apokalyptischen Reiter. Die Ansagen von Frontmman ??? wirken auf mich ein wenig zu pathetisch, kann aber mit seinem 1a-Gesang punkten. Musikalischer Fokus liegt klar auf der Rhytmik, so dass RIEFENSTAHL durchaus zum Tanzen einladen. Setlist: Es ist vorbei – Venusschrei – Zeig mir die weite Welt – Es tut so weh – Die Zeit heilt nicht alle Wunden – Fremdes Land – Sonnentanz – Hier und jetzt – 7n Sünder für den Fraß mit Gift – Augen auf – Ich zeig Dir meine Welt – (Ich) Halt Dich fest – Du bist – Lass mich nicht allein – Ist es? II Kein Land in Sicht – Wenn ich weiterrenne Zeit für den Headliner: Und das sind heute keine Geringeren als DEBAUCHERY. Die Death Metaller sind bestens aufgelegt und beginnen ihren neunzigminütigen Gig mit „There Is Only War“ und „Continue To Kill“. Es folgen eine Reihe schnellerer Brecher ehe der Frontmann die Fans belehrt, dass man im Herzen eine Heavy Metal Band ist, man aber Death Metal spielen müsste, weil man die technischen Fähigkeiten nicht hätte. Okay?! Dementsprechend bekommt man nun eine ganze Latte ziemlich melodiöser Midtempobolzen zu hören, ehe es wieder richtig zur Sache geht. Bassist und Schlagzeuger schwingen zu den Double Base-Attacken ordentlich die Haare. Das animiert natürlich auch die Fans vor der Bühne. Zeitweise entsteht ein Pit, in dem ganz schön die Fetzen fliegen, auch wenn darin nur eine Handvoll Leute drin herumwirbelt. Ehe man komplett außer Atem kommt, ist die Hauptspielzeit aber schon wieder rum, so dass DEBAUCHERY sich anschicken von der Bühne zu verschwinden. Das geht natürlich gar nicht. Also gibt es noch einen Nachschlag, denn die „Sahnehäubchen“ hat man sich natürlich bis ganz zum Schluss aufgehoben. Und wer bei Rhythmushämmern „Blood For The Blood God“ oder „Death Metal Warmachine“ keinen Spaß hat, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Setlist: There Is Only War – Continue To Kill – Butcherman – Back In Blood – Lords Of Battle – Savage Mortician – Masters Of The Killing Art – I Will Rape And Murder – King Of Killing – Riff Hit – Demon Lady – Primordial Annihilator – Face And Fire – Warfare - Cuntkiller – Killing Ground – Blood God Rising II Torture Pit – Blood For The Blood God – Death Metal Warmachine CRIPPER feiern heute den Abschluss ihrer „Drei Gigs in 3 Tagen in zwei Bundesländern“-Minitour. Eben noch in Franken die Hütte gerockt stehen sie jetzt auf der Beak The Ground-Festivalbühne. Obwohl „stehen“ sicherlich das falsche Verb ist. Denn die Hannoveraner mobilisieren alle Energien und summen wie wild gewordene Hummeln durch die Gegend. Heftigst! Entsprechend der Ankündigung lassen sie den Teufel los und präsentieren ein paar Songs ihres brandneuen Werks „Devil Reveals“. Britta tobt wie eine Furie, aber auch die Jungs lassen es gut krachen. Bass T springt am laufenden Band vom Drumpodest und sogar Jonathan, sonst eigentlich eher der Fels in der Brandung bei CRIPPER, setzt zu einem Jump an. „Fire Walk With Me“ wird schon fast wie ein Ritual mitgebrüllt. Thrash Metal wie er sein soll. „Life Is Deadly“ dürfte sich ebenfalls schnell zu einem CRIPPER-Kultsong entwickeln ebenso wie „Faque U“, dass ebenfalls vie Mitmachpotential bietet. Am Ende wälzen sich BassT und Teufelsgitarrero Christian auf dem Bühnenboden während vor der Bühne der Mob abgeht. So soll das sein, und ich wage zu behaupten, das CRIPPER die heimlichen Headliner des Abends sind. Setlist: Devil – Vicious – I Am The Pit – Attention Deficit – Slowly Beaten Hate Machine – I […] – Fire Walk With Me – Life Is Deadly – Short Cut – More Than 4 – Sun Colour Black– Faque U – Black Terra Den Schlusspunkt des ersten Break The Ground-Festivals setzen MORE THE HEAD. Das Trio aus Bremen/Oldenburg ist eine der bekanntesten Motörhead Coverbands der Umgebung. Mit Songs wie „Iron Fist“, „Overnight Sensation“ und „killed By Death“ kann man auch nicht viel falsch machen. Die drei rumpeln und holzen sich durch ihr Set wie man das auch von den Briten kennt. Die Ansagen werden ebenfalls so doll vernuschelt, dass man sie nicht versteht. Mitgrölen kann so ziemlich jeder, so dass eine ausgelassene Stimmung herrscht. Lediglich am Outfit könnten MORE THE HEAD ein bisschen feilen. Setlist: Iron Fist – I´m So Bad Baby – Dr. Rock – Overnight Sensation – Killers – We Are Motorhead – No Class – Song To Brazil – Metropolis – Drumsolo – Born To Raise Hell – Sucker – We Are The Roadcrew – Ramones – Killed By Death – Ace Of Spades II Intro – Bomber – Overkill Schlussendlich bleibt festzustellen, dass es bei dem Angebot an Festivals hierzulande nicht wirklich leicht ist. Es haben sich nämlich bei weitem zu wenig Besucher eingefunden, so dass das erste Break The Ground Festival finanziell sicherlich ein ziemliches Verlustgeschäft geworden ist. Das ist verdammt schade, denn man hat in Ahnsbeck wirklich ein schnuckliges Gelände zur Verfügung, ein qualitativ gutes Line Up und ein tolles, engagiertes Organisationsteam beieinander, dass dieses Festival mit viel Herzblut auf die Beine gestellt hat. Kleinere Mängel wie der zu niedrige Wasserdruck auf dem Klowagen und ziemlich wenige Sitzgelegenheiten treten da in den Hintergrund. Ich drücke die Daumen, dass das Break The Ground Festival auch nächstes Jahr wieder stattfinden kann! // wiebke
|
|
|
|||||||
© hotel666
2006-2024 - All rights reserved
designed by EyeSeeRed.com
|
|||||||||||
top |